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Annick Eimer

Freie Journalistin in Hamburg. Seit Januar 2022 Mitglied der DUZ Redaktion.

ARTIKEL von Annick Eimer

Absolventen im Flüchtlingscamp

Nur sechs Prozent aller Geflüchteten weltweit haben Zugang zu Hochschulbildung. Ganz besonders erschwert ist der Zugang zu Bildung für diejenigen, die in Flüchtlingslagern leben. Im Kiziba-Flüchtlingscamp in Ruanda haben junge Menschen nun die Möglichkeit, an einem amerikanischen College zu studieren.

// editorial: afrika  //

Vor ein paar Wochen habe ich das erste Mal die Afrika-Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) aufgeschlagen. Nachdem ich ein paar Zeilen gelesen hatte, habe ich nach dem Erscheinungsdatum ...

// Editorial: gründer //

Im Schwerpunkt dieser Ausgabe geht es um universitäre Ausgründungen. Und es gibt in dieser Ausgabe Neues in eigener Sache zu verkünden: Seit dem 1. August hat die DUZ neue Herausgeberinnen. Dr. Wolfgang Heuser, der die Geschicke der DUZ über 27 Jahre lang ...

Von der Stange passt nicht

Seit dem russischen Angriffskrieg sind viele ukrainische Studierende nach Deutschland gekommen. Und die haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse, was das Weiterführen ihres Studiums angeht.

Die Weitermacher

Der russische Angriffskrieg erschwert den Alltag an den ukrainischen Hochschulen. Trotzdem herrscht Aufbruchstimmung. Auch weil es Menschen wie die Rektorin Tetyana Nagornyak gibt, die fest daran glauben, dass in den Hochschulen die Zukunft des Landes liegt.

// Editorial: weitermachen //

Die EU solle ihren Fokus von der Finanzierung der Nothilfe für ukrainische Forschende auf...

// Editorial: gute geister //

Der August ist der Monat, in dem die Pressemitteilungen, in denen die Hochschulen ihre neuen Azubis willkommen heißen, im E-Mail-Account der Redaktion eintrudeln. Was für freundliche Begrüßungen! Natürlich nutzt man so eine Meldung auch dafür, um für die Hochschule als Arbeitgeber zu werben. ...

Ist das noch Wissenschaft?

Nicht überall, wo Partizipation drauf steht, ist sie auch drin. Oft verbirgt sich hinter vermeintlich partizipativen Formaten herkömmliche Top-down-Kommunikation. Wenn aber Laien und Forschende wirklich auf Augenhöhe zusammenarbeiten sollen, müssen die Rollen neu verteilt werden

// Editorial: partizipieren //

800 zufällig ausgewählte Europäerinnen und Europäer wurden vor gut einem Jahr dazu aufgerufen, ...

Eine enge Freundschaft

Keine zwei Länder in Europa sind enger miteinander verbunden als Deutschland und Frankreich. Das gilt auch für die Wissenschafts- und Hochschulbeziehungen. Die sind gut, sehr gut sogar. Aber trotzdem nicht immer einfach. Und immer wieder hängt ihr Gelingen vor allem von dem Engagement einzelner Akteure ab

„Dynamik einhauchen“

Mehr Geld ins Hochschulsystem lenken, Förderung an Erfolgskriterien knüpfen, Digitalisierung und Zukunftstechnologien fördern: Thomas Sattelberger über die Pläne der FDP

Viel Erklärung, wenig Kritik

Wissenschaftsjournalisten übersetzen und bringen dem Publikum Wissenschaft nahe. Doch sie sind oft zu eng mit ihrem Gegenstand verbunden. Mehr Distanz wäre wünschenswert

„Du kannst leider kein Astronaut werden“

Harald Lesch ist vielen als polternder Moderator aus dem Fernsehen bekannt. Doch im Hauptberuf ist er Wissenschaftler – ein Lehrender, der eben nicht nur den Elfenbeinturm, sondern auch den Hörsaal verlässt

„Das ist einfach so passiert“

Carla Reemtsma ist neben Luisa Neubauer das bekannteste Gesicht der deutschen Fridays-for-Future-Bewegung. Sie hat sich mit ihrer besonnenen Art und leisen Tönen Respekt verschafft

Ein bisschen selbstbewusster

Die EU-13-Staaten hinken bei Forschung und Innovation den EU-15-Staaten hinterher. Ihre Politiker setzen auf Geld aus EU-Töpfen zur Lösung des Problems. Doch die Wissenschaftler wollen etwas anderes: an ihrer Leistung gemessen und ernst genommen werden

"Die Hochschulen werden sich weiter politisieren"

Benedikt Brisch, DAAD-Außenstellenleiter in New York über Bidens Wahlsieg und die Hoffnungen der US-amerikanischen Wissenschaft

Von der Pädagogik her gedacht

Piet van der Zanden hat mit einem interdisziplinären Team einen komplett neuen Ansatz für die Planung von Lernräumen entwickelt. Die Methodik hat er in einem „Kochbuch“ aufgeschrieben.

Spunky verbs and clunky nouns

Das deutsche Ringen mit der Sprache schien dem Ausland bislang fremd zu sein. Doch in letzter Zeit wächst im französischsprachigen und im angelsächsischen Raum der Fortbildungsbedarf in verständlichem wissenschaftlichen Schreiben

Forschung und Bildung versteckt

Voraussichtlich im November wird die Bulgarin Mariya Gabriel EU-Forschungskommissar Carlos Moedas ablösen.

Spielball der Politik

Die Genderwissenschaften sind Zielscheibe politischer Aggression geworden. Dabei ist nicht nur das Fach bedroht. Es geht auch um die Freiheit der Wissenschaft.

Alles schaut auf Straßburg

Im Mai wird das europäische Parlament neu gewählt. Was die Parteien in ihren Wahlprogrammen zu Forschung und Bildung versprechen und was Vertreter von Wissenschaftsorganisationen ihnen ganz oben auf die To-do-Liste schreiben

Schneller reagieren

Impfstoffe gegen die zehn tödlichsten Infektionskrankheiten finden: Das ist das Ziel der Virologin Marylyn Addo.

Im Zweifel gilt die Hausordnung

Wie stark sollten Hochschulen bei politischen Aktionen und Übergriffen eingreifen?

„Die Sorgen haben sich bestätigt“

Lynn Pasquerella über die politischen Verschiebungen in den USA und ihre Auswirkungen auf die Hochschulen.

Eigene Geschichte retten

Jedes kulturelle Erbe sollte bewahrt und beschützt werden. Es sollte Krisen und Kriege überdauern. Schließlich ist es Teil der Identität eines Volkes. Da ist es sinnvoll, gerade auch Flüchtlingen aus Syrien an Hochschulen das historisch-strategische Rüstzeug zum Wiederaufbau zu vermitteln.

„Ein schleichender Prozess“

Wann sind Menschen so unzufrieden, dass sie ihren Job hinschmeißen? Die Berliner Soziologin Hildegard Matthies untersucht das Phänomen „Cooling out“.

Wiki und die schnelle Lehre

Das Internet befeuert eine Kultur des Tauschens und Teilens. Während die Sharing Economy in weiten Teilen der Gesellschaft angekommen ist, gilt dies längst noch nicht für die Hochschule. Das zeigt die Debatte um Open Educational Resources. Eine Übersicht.

Wissen für alle und überall

Hamburg zeigt Flagge und wagt einen Vorstoß in Sachen frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, kurz OER (Open Educational Resources). Sechs Hochschulen des Stadtstaates bereiten die Gründung einer Online-Universität vor. Der Ausgang ist noch offen.
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