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DUZ Magazin

03/2024 vom 22.03.2024

Namen & Nachrichten

  • ​„Genickbrecher für die Hochschulen“ – Bericht von der 12. GEW-Wissenschaftskonferenz in Bremerhaven
  • Er macht KI für andere nutzbar – Klaus-Robert Müller, Professor für Maschinelles Lernen an der TU Berlin, hat den Hector Wissenschaftspreis erhalten
  • „Impulse aus der Praxis“ – Die Stadt Magdeburg gründet eine Universitätsschule. Sie soll die Lehrkräfteausbildung an der Universität stärken.
  • „Es wird viel spekuliert“ – Das Europäische Institut für Technologie (EIT) unterstützt Innovationsökosysteme. Über den Fortbestand wird diskutiert.

Politik & Gesellschaft

  • „Hochschulforschung als Spiegel der Veränderungen“ – KI und Digitalisierung verändern einschneidend nicht nur Forschung und Lehre
  • Serie Energiewende – Teil 2 Superkondensatoren aus Zement und Ruß
  • Mehr Militärforschung? – Zeitenwende auch in der Wissenschaft? 70 deutsche Hochschulen haben sich Zivilklauseln für ihre Forschung auferlegt. Sind diese noch zeitgemäß,  fragt DUZ-Kolumnist Karl-Heinz Reith
  • Demografischer Bonus – Indonesien, die drittgrößte Demokratie der Welt hat im Februar gewählt

THEMA

  • Neu aufgestellt – Deutschland will in Afrika Einfluss zurückgewinnen. Dabei setzt die Politik auch auf die Wissenschaft. Damit werden Forschende zu Akteuren in einem schwierigen Umfeld
  • Kizibas Hochschulabsolventen – Nur sechs Prozent aller Geflüchteten weltweit haben Zugang zu Hochschulbildung. Besonders erschwert ist der Zugang zu Bildung für diejenigen, die in Flüchtlingslagern leben. Im Kiziba-Flüchtlingscamp in Ruanda haben junge Menschen nun die Möglichkeit, an einem amerikanischen College zu studieren
  • „Der Grad zum Neokolonialismus ist schmal“ – Der Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung Robert Schlögl erklärt im Interview, was für ihn „Begegnung auf Augenhöhe“ für wissenschaftliche Kooperationen bedeutet und warum er die Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern in der Wasserstoffgewinnung kritisch sieht

Forschung & Innovation

  • Mal die anderen fragen – Mit dem Ansatz der angewandten kritischen Geographie will der Stadtforscher Sebastian Schipper die Schwächsten auf dem Wohnungsmarkt sichtbar machen. 

Studium & Lehre

  • Ethik für Ingenieure – Die Technische Universität Berlin thematisiert bei der Ingenieursausbildung ethische Entscheidungen. 

Kommunikation & Transparenz

  • Ein ruhiger Riese – Format: Mastodon
  • Nachgefragt: Welche Vorteile hat Data Storytelling? – Die Antwort kennt Dr. Monique Meuschke
  • „Miteinander reden“ – Mit der komplexen Beziehung zwischen interner und externer Wissenschaftskommunikation befasst sich ein neuer Sammelband. 

Arbeit & Psychologie

  • Bitte selber denken – Digitalisierung kann krank machen, warnt der Münchner Psychologe Johannes Hepp.

Wissenschaftskarriere

  • Unter 4 Augen – Tipps von Ute Symanski
  • So läuft es bei uns ... am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
  • Stellenmarkt – Aktuelle Ausschreibungen

Die Wissenschaft hat festgestellt

  • „Beide Parteien haben von der Zusammenarbeit profitiert“ – Kooperative Forschungspraxis von Natur- und Geisteswissenschaften, 1880–1930

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

// editorial: afrika  //

Vor ein paar Wochen habe ich das erste Mal die Afrika-Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) aufgeschlagen. Nachdem ich ein paar Zeilen gelesen hatte, habe ich nach dem Erscheinungsdatum ...

Absolventen im Flüchtlingscamp

Nur sechs Prozent aller Geflüchteten weltweit haben Zugang zu Hochschulbildung. Ganz besonders erschwert ist der Zugang zu Bildung für diejenigen, die in Flüchtlingslagern leben. Im Kiziba-Flüchtlingscamp in Ruanda haben junge Menschen nun die Möglichkeit, an einem amerikanischen College zu studieren.

Energiewende: Kernfusion

Nachdem Forschende in den USA über ein neues Experiment zur Kernfusion berichtet hatten, äußerte sich Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger sehr optimistisch, Kernfusion könne bald für die Energiegewinnung nutzbar sein. Aber wie realistisch ist dies?

Hochschulforschung als Spiegel der Veränderungen

Künstliche Intelligenz und Digitalisierung verändern einschneidend nicht nur Forschung und Lehre, sondern auch die Governance, Führung und Arbeitskultur. Warum sich die Leitungsebene damit intensiv auseinandersetzen und dabei die Ergebnisse der Hochschulforschung beachten sollte, erläutert IHF-Chefin Isabell Welpe im Interview.
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