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DUZ Magazin

02/2024 vom 23.02.2024

Namen & Nachrichten

  • „Tätigkeitsgesellschaft“ gefällt nicht allen – Wie wird Arbeit in Zukunft definiert?
  • Eine Frau der Sprachen – Eva Martha Eckkrammer, neue Präsidentin der Deutsch-Französischen Hochschule in Saarbrücken
  • „Ein sicherer Ort“ – Um dem Antisemitismus an Hochschulen entgegenzutreten, haben jüdische Hochschullehrende ein Netzwerk gegründet 
  • „Kooperation überdenken“ – Mari Sundli Tveit amtiert seit Januar als Präsidentin von Science Europe

Politik & Gesellschaft

  • Spitze des Eisbergs – Lug und Trug in Bulgariens Hochschulwesen 
  • Prognosen ... – Erneut wird ein Ende der Hochschulexpansion prophezeit. Doch bisher lagen die Prognosen meistens daneben, meint DUZ-Kolumnist Karl-Heinz Reith
  • Die Reformfähigkeit Russlands überschätzt – Für verschiedene deutsche Universitäten hat unser Gastautor viele Jahre europäisch-russische Hochschulprojekte koordiniert. Anhand von Beispielen zieht er nun selbstkritisch Bilanz zu einer EU-Reformpolitik, die ins Leere lief. Was ist schiefgelaufen?

THEMA

  • Wissenschaftliche Expertise unverzichtbar – Teil 1 der Serie Energiewende. Zu den Stellschrauben, die die Zukunft und den Erfolg der Energiewende beeinflussen, gehören nicht nur technologische Entwicklungen und Forschungsfragen, an denen Wissenschaftler arbeiten. Politische Entscheidungen und gesellschaftliche Unterstützung spielen ebenfalls eine Rolle
  • Eingemischt – E-Fuels für Autos
  • Hoffnung auf Wundermaterial Perowskit – Mit dabei im Wettlauf um Effizienz in der Solarenergiegewinnung: das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) – ein Besuch im Labor
  • Schnell und entschlossen handeln – Ein Forschungsteam aus der Schweiz und den USA hat Szenarien für die Energiewende durchgespielt – mit eindeutigen Aussagen für die Politik

Forschung & Innovation

  • Gegen die Diabetes-Seuche kämpfen – Genetische Veranlagung und Hormone können für Adipositas verantwortlich sein. Mit den Mitteln dagegen lässt sich auch Diabetes bekämpfen. Der Neuroendokrinologe Matthias Tschöp hat dafür den Weg geebnet

DUZ Spotlight – Gute Praxis international

  • Schwerpunktthema Fakultätsstrategien für die digitale Transformation von Tina Basner und Jannica Budde vom CHE

Kommunikation & Transparenz

  • Großes Kino – Format: Wissenschaftskino
  • Nachgefragt – Was zeigt das aktuelle Wissenschaftsbarometer an? Die Antwort kennt Bastian Kremer

Arbeit & Psychologie

  • Kurz & bündig: Morgenroutine gegen Stress – Kleine Übungen am Morgen helfen, den Arbeitstag unbeschadet zu überstehen, wie Forschende herausfanden
  • Vorbild für soziales Verhalten – Arbeitgeber beeinflussen ihre Beschäftigten stärker als gedacht

Wissenschaftskarriere

  • Unter 4 Augen – Tipps von Claudia Eilles-Matthiessen
  • So läuft es bei uns ... bei der Berlin University Alliance (BUA)
  • Stellenmarkt – Aktuelle Ausschreibungen

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

// editorial: energiewende //

Nun ist auch Alexei Nawalny – „Putins wohl entschiedenster Kontrahent“ –, wie das Handelsblatt anlässlich der Meldung...

Berlin University Alliance (BUA)

Wo der besondere Personalbedarf bei der Berlin University Alliance (BUA) liegt und wie Mitarbeitende zielgerichtet rekrutiert werden, darüber informiert der stellvertretende Geschäftsführer

Diabetes bekämpfen

Genetische Veranlagung und Hormone können für Adipositas verantwortlich sein. Mit den Mitteln dagegen lässt sich auch Diabetes bekämpfen. Der Neuroendokrinologe Matthias Tschöp hat dafür den Weg geebnet.

Die Reformfähigkeit Russlands überschätzt

Für verschiedene deutsche Universitäten hat unser Gastautor Martin Gross viele Jahre europäisch-russische Hochschulprojekte koordiniert. Anhand von Beispielen zieht er nun selbstkritisch Bilanz zu einer EU-Reformpolitik, die ins Leere lief. Was ist schiefgelaufen?

Hoffnung auf Wundermaterial

Forschende arbeiten daran, Perowskit für den Einsatz in der Solarenergiegewinnung tauglich zu machen. Während bei Silizium das Ende der Fahnenstange bei weniger als 30 Prozent erreicht sein wird, liegen die Erwartungen bei Perowskit-Solarzellen bei etwa 45 Prozent. Mit dabei im Wettlauf: das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) – ein Besuch im Labor.
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