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DUZ Magazin

01/2024 vom 26.01.2024

Namen & Nachrichten

  • Kooperationen mit China
  • Mit Herz und Expertise in Afrika 
  • „Auf einer Augenhöhe“
  • „Für den ERC werben“ 

Politik & Gesellschaft

  • „Das Beste aus beiden Welten vereinen“ – Verlieren staatliche Hochschulen an Bedeutung zugunsten ihrer privaten Konkurrenten? Es diskutieren Anne Lequy und Jürgen Abendschein unter der Moderation von Diane Freiberger
  • Die Harvard-Präsidentin muss gehen – und der Widerstand gegen die „Woke“-Universitäten wächst – Claudine Gay tritt nach ihrem umstrittenen Auftritt vor dem amerikanischen Kongress zurück. Ist ihre Demission eine Zeitenwende?
  • „Auf zur Tat!“ – WissZeitVG und BAföG: Entscheidungen müssen 2024 fallen, meint Karl-Heinz Reith

THEMA

  • Mythos Generation Z – Die Generation Z ist in aller Munde. Doch gibt es sie überhaupt? Oder hat nur der Arbeitsmarkt sich verändert?
  • Spaß, Freunde und wenig Mobilität – Was erwarten Jugendliche beim Berufseinstieg von ihrem Arbeitgeber? Das hat die Telekom ihre Auszubildenden und dual Studierenden gefragt
  • „Ökologischer Fehlschluss“ – Die Generation Z gibt es nicht, sagt der Leipziger Arbeitspsychologe Hannes Zacher. Sie ist empirisch nicht nachweisbar, sondern lediglich eine sehr einfache Erklärung für ein komplexes Phänomen

Forschung & Innovation

  • Patient darf zu Hause bleiben – Die Gesundheitssystemforscherin Ariel D. Stern will das deutsche Gesundheitswesen ins 21. Jahrhundert holen

International Higher Education

  • Die Vierteljahresschrift des Boston Center for International Higher Education – Auszüge

Kommunikation & Transparenz

  • Schöner scheitern – Format: FuckUp Nights 
  • Nachgefragt – Wie hilft die Notfallnummer im Shitstorm?

Arbeit & Psychologie 

  • Neugierig bleiben – Kreativität zählt zu den überstrapazierten Begriffen, doch es lohnt sich, diese für die Arbeitswelt so wichtige Schlüsselqualifikation wieder neu für sich zu entdecken

Wissenschaftskarriere

  • Unter 4 Augen – Tipps von Edda Wilde
  • Stellenmarkt – Aktuelle Ausschreibungen

Die Wissenschaft hat festgestellt

  • „Einmal so richtig Dampf ablassen“ – Beleidigungen haben eine erstaunlich lange Überlebenszeit, obwohl sie dem guten Ton widersprechen. Interview mit dem Historiker Daniel Benedikt Stienen

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

// editorial: generation Z //

Es scheint deutscher Volkssport zu sein, in übelster Art und Weise über junge Menschen herzuziehen und ihnen zu unterstellen,...

Das Beste aus beiden Welten vereinen

Verlieren staatliche Hochschulen an Bedeutung zugunsten ihrer privaten Konkurrenten, weil sie – anders als die Privaten – die Bedürfnisse ihrer Studierenden nicht im Blick haben? Was beide Hochschultypen voneinander lernen könnten und weshalb eine engere Kooperation und Transfer zwischen beiden das Bildungssystem erneuern könnte – das diskutieren Anne Lequy und Jürgen Abendschein unter der Moderation von Diane Freiberger.

Einmal so richtig Dampf ablassen

Beleidigungen haben eine erstaunlich lange Überlebenszeit, obwohl sie dem guten Ton widersprechen. Das liegt auch daran, dass sie für bestimmte Personen und Gruppen nützlich sind, gerade auch im politischen Kontext. Warum das so ist, erläutert der Historiker Daniel Benedikt Stienen, der sich mit dem Phänomen der Beleidigung in der parlamentarischen Rede beschäftigt hat, im Interview mit Dr. Ulrike Prinz.

Ökologischer Fehlschluss

Die Generation Z gibt es nicht, sagt der Leipziger Arbeitspsychologe Hannes Zacher. Sie ist empirisch nicht nachweisbar, sondern lediglich eine sehr einfache Erklärung für ein komplexes Phänomen.
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