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DUZ Magazin

08/2023 vom 25.08.2023

Editorial

Namen & Nachrichten

  • Observatory soll Wissenschaftsfreiheit stärken – Zwei Denkpapiere der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften widmen sich der internationalen Wissenschaftsfreiheit
  • Förderer produktiver Dialoge – Benedikt Fecher ist neuer Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog
  • „Verschwendete Ressourcen“ – Exzellente Forschungsideen scheitern bereits im Antragsverfahren. Wie lassen sich Forschungsgelder gerecht verteilen?

Politik & Gesellschaft

  • „Und es geht doch!“ – DUZ-Herausgeber Wolfgang Heuser verabschiedet sich in den Ruhestand. Im Interview schildert er, was ihn bewegt und angetrieben hat
  • Afrikas neues Selbstbewusstsein – Unter dem Motto „New Humans, New Society, New Higher Education“ diskutierten Universitätsvertreter in Kapstadt über die Zukunft der Hochschulbildung
  • Absurder NC – Insgesamt geht die Zahl der Studienanfänger zurück. Doch der NC in Mangelfächern verhindert nach wie vor die freie Studienwahl. Ein Kommentar von Karl-Heinz Reith

THEMA

  • Biotope für Spin-Offs – Ausgründungen sollen zum Transfer von Wissen in Gesellschaft und Wirtschaft beitragen. Das Beispiel des Berliner Start-ups Recovery Cat zeigt: Hochschulen müssen mehr leisten als nur Gründungsberatung. Es geht darum, Biotope für Spin-offs zu schaffen
  • Mal eben die Welt verändern – An kaum einer Hochschule entstehen so viele wissensbasierte Spin-outs wie an der Universität Oxford. Heute ist der Transfergedanke in der international renommierten Hochschule fest verankert. Das war nicht immer so
  • Von der Ideenschmiede zum Einhorn – 30 Ausgründungen bringt die ETH Zürich im Schnitt jedes Jahr hervor. Wer auf Basis von Technologien, die an der Schweizer Hochschule entwickelt wurden, gründen und wer sich „ETH-Spin-off“ nennen darf, ist in einem umfangreichen Regelwerk festgelegt

Forschung & Innovation

  • Angst geht jeden an – Während der Pandemie waren vor allem Kinder und Jugendliche ängstlicher, depressiver und gestresster. Bislang haben weder der Krieg in der Ukraine noch die Klimakrise vergleichbare Auswirkungen gehabt, sagt der Bochumer Angstforscher Jürgen Margraf

DUZ SPOTLIGHT

  • Schwerpunktthema: Studienabbrecher*innen“ – Warum Hochschulen und Betriebe bei der Studien- und
    Berufsorientierung stärker zusammenarbeiten sollten und wie sie gemeinsam Studienabbrecher*innen für den Arbeitsmarkt aufbauen können

Kommunikation & Transparenz

  • „Erst Twittern, wenn der Job sicher ist“ – Forschende nutzen Social-Media-Plattformen, um ihre Ergebnisse mit einem interessierten Publikum zu teilen. Doch oft schlägt ihnen Ablehnung und Hass entgegen. Inzwischen gibt es eine Anlaufstelle für Betroffene

Arbeit & Psychologie

  • Das Bewerbungsgespräch – Hat man den Fachvortrag und die Probevorlesung erfolgreich gemeistert, steht der nächste Schritt eines Berufungsverfahrens an: das Bewerbungs- oder Kommissionsgespräch. Teil 6 der DUZ-Serie: Von der Bewerbung bis zur Berufung

Wissenschaftskarriere

  • Unter 4 Augen – Tipps von Dr. Iris Koall
  • Stellenmarkt – Aktuelle Ausschreibungen

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

// Editorial: gründer //

Im Schwerpunkt dieser Ausgabe geht es um universitäre Ausgründungen. Und es gibt in dieser Ausgabe Neues in eigener Sache zu verkünden: Seit dem 1. August hat die DUZ neue Herausgeberinnen. Dr. Wolfgang Heuser, der die Geschicke der DUZ über 27 Jahre lang ...

Augen zu und durch?

Das Ende unseres Forschungsprojekts naht. Die Leitung ist nicht in der Lage, angemessen zu koordinieren, geschweige denn, die wissenschaftlichen Qualitätsansprüche einzuhalten. Ich kann und will so nicht arbeiten. Meine Haltung: „Augen zu und durch“ oder „alles hinschmeißen“. Was soll ich tun?

Und es geht doch!

Vor 27 Jahren übernahm Wolfgang Heuser in Bonn die Leitung der Wissenschaftssparte des Raabe-Verlags und damit auch der DUZ. Heute verlässt der DUZ-Herausgeber das Geschehen in der Gewissheit, mit seinen Aktivitäten etwas für die Gesellschaft bewirkt zu haben. Im Interview mit Angelika Fritsche und Veronika Renkes schildert er, was ihn bewegt und angetrieben hat

Von der Ideenschmiede zum Einhorn

Die ETH Zürich bringt im Schnitt jedes Jahr 30 Ausgründungen hervor. Wer auf Basis von Technologien, die an der Hochschule entwickelt wurden, gründen und wer sich „ETH-Spin-off“ nennen darf, ist in einem umfangreichen Regelwerk festgelegt.
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