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Und es geht doch!

Vor 27 Jahren übernahm Wolfgang Heuser in Bonn die Leitung der Wissenschaftssparte des Raabe-Verlags und damit auch der DUZ. Heute verlässt der DUZ-Herausgeber das Geschehen in der Gewissheit, mit seinen Aktivitäten etwas für die Gesellschaft bewirkt zu haben. Im Interview mit Angelika Fritsche und Veronika Renkes schildert er, was ihn bewegt und angetrieben hat

Herr Dr. Heuser, wir hören und lesen viel über einen Bedeutungsverlust und eine Glaubwürdigkeitskrise der Medien. Wie nehmen Sie das für den Wissenschaftsbereich wahr?

Dies gilt meines Erachtens nicht minder für den Wissenschaftssektor. Für mich haben die furchtbaren Corona-Jahre aber auch gezeigt, wozu einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Lage sind, wenn es gilt, der kommunikativen Seite der Wissenschaft mehr Geltung, mehr Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit zu verschaffen. Neben der Tatsache, dass das System also durchaus in der Lage ist, adäquat einer medialen Krise entgegenzutreten, sind zugleich auch die damit einhergehenden Probleme deutlich zutage getreten. Denn gerade Wissenschaftskommunikation braucht Ausführlichkeit in doppelter Hinsicht: ein Runterbrechen von Komplexität, bis es knirscht, und die Zeit der Vermittelnden. Es gab hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich getraut haben, Komplexität zu reduzieren und in der Reduktion verständlich zu vermitteln. Aber dies sind Naturtalente. Es bedarf einer systematischen Schulung dieser Kunst in der Breite. Dazu gehört auf wissenschaftlicher Seite auch die Einsicht in die Notwendigkeit dieser Fertigkeit – ein recht altes und auch heute noch immer nicht gelöstes Problem.

Wie haben Sie als Verlagsleiter und Herausgeber die um sich greifende Medienschelte und Wissenschaftsskepsis persönlich wahrgenommen?

Letzteres schmerzt mich besonders, im wahrsten Sinne des Wortes. Medienschelte ist ein Stück en vogue und in zunehmenden Belangen leider auch nicht gänzlich unberechtigt. Wissenschaftsskepsis, wohlwollend als kritische Aufmerksamkeit interpretiert, ist sogar wichtig. Als eine grundsätzlich starre Haltung vor dem Hintergrund ideologischer, esoterischer oder eigensinniger Überzeugungen und Mutmaßungen macht sie mir Angst und kann nicht ernst genug genommen werden. Hier müsste sehr früh, schon in der schulischen Bildung, gegengesteuert werden.

Was macht Ihnen Angst?

Ich sehe die große Gefahr, dass man nur noch populistisch und nicht faktenbasiert argumentiert. Wissenschaft kann populistisches und nicht an Fakten orientiertes Denken einfangen und diesem Tatsachen entgegenstellen. Auf der anderen Seite muss es natürlich eine Gegenseite geben, die bereit ist, zuzuhören. Mich besorgt, dass es eine erstaunlich große Anzahl an Menschen gibt, die sich von dieser Faktenbasiertheit lösen, in einer freischwebenden Gedankenwelt leben und sich damit auch in einer gewissen Breite durchsetzen können – so wie wir es zum Beispiel in den USA im Umfeld von Donald Trump sehen.

Können die Medien gegensteuern, indem sie verstärkt den Dialog mit der Öffentlichkeit suchen? Sie selber haben 2019 gemeinsam mit der DUZ-Redaktion die Entscheidung getroffen, die DUZ mehr in Richtung „Wissenschaft und Gesellschaft“ auszurichten.

Für die Medien kann ich schlecht antworten. Für unser Handeln im DUZ Medienhaus kann ich nur betonen, dass ich es als zentrale Aufgabe angesehen habe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihren Aufgaben – jenseits der unmittelbaren Fachkultur – mit gut aufbereiteten und praxisrelevanten Informationen zu unterstützen und der Öffnung der Wissenschaft in die Gesellschaft gebührenden Raum zu geben. Denn die Expertise der Wissenschaft ist zur Lösung drängender Gegenwarts- und Zukunftsfragen absolut unerlässlich. Die Bedeutung von Wissenschaft für unser Wohlbefinden und für unsere Lebensqualität und somit ihre Verantwortung für die Gesellschaft, so wie sie nicht zuletzt auch von der Unesco eindringlich betont wurde, ist unzweifelhaft. Wir sind zwar nur ein kleines Verlagshaus, aber dennoch voller Zuversicht, eine Winzigkeit zu diesem unerlässlichen Geschehen beitragen zu können. Wenn ich mir in diesem Zusammenhang etwas wünschen dürfte, dann wäre es eine noch größere Einsicht seitens der Wissenschaft in diese Verantwortung – und noch mehr Anstrengungen seitens der Medien, dies in vielfältigen Formaten zu fördern und zu unterstützen.

Was hat sich in den letzten drei Jahrzehnten im Verlagswesen zum Guten oder zum Schlechten verändert, insbesondere in der Nische Wissenschaft?

Der digitale Umbruch ist meines Erachtens der größte Einschnitt für diese Branche. Denn in vielerlei Hinsicht bedeutet es: umfangreiche Investitionsnotwendigkeiten, richtige Zeitpunkte, wegbrechende Geschäftsmodelle. Dies sind nur einige Schlagworte und sie führen dahin, dass sich das Verlagswesen mitunter neu erfinden muss. Hier gilt es, aktiv zu sein, sich nicht treiben zu lassen und keinesfalls hektisch zu agieren. Andererseits hat dieses Schreckgespenst auch zu veränderten Denk- und Vorgehensweisen geführt, die dem Verlagswesen und dem Markt guttun. Wir befinden uns immer noch mitten in der heißen Phase und es ist schwierig abzusehen, wohin die Entwicklungen führen werden. In der Nische Wissenschaft hat diese Umbruchphase durchaus auch zu einem neuen Denken geführt. Open Access ist wichtigster Teil der angesprochenen Entwicklung. Hier entstehen interessante Neuerungen, aber auch alte Verhaltensmuster in neuem Gewand, wie etwa, wenn Chancen zu einem neuen Miteinander durch die Mittelvergabe an die wenigen Großen leichtfertig vertan werden.

Warum ärgert es Sie, dass bei Ausschreibungen in der Regel die großen Medienunternehmen bevorzugt werden? Warum ist es wichtig, dass kleine Verlage weiterhin existieren?

Kleine Verlage greifen häufiger Themen auf, die von großen Häusern aus wirtschaftlichen oder auch aus strategischen Gründen nicht beachtet werden. Das ist für unsere Gesellschaft von grundlegender Bedeutung. Denn Demokratie basiert auf Vielfalt und die Vielfalt im Medienbereich wird meist durch kleine Verlage wie das DUZ Medienhaus erzeugt. So beneidet man uns im Ausland aus gutem Grund um die Existenz einer die Wissenschaft und Hochschulen kritisch begleitenden unabhängigen DUZ, die nicht gewährleistet wäre, wenn sich nicht ein kleines Medienhaus darum kümmern würde.

Welche Entwicklungen sind für unabhängige Nischen-Medien kritisch zu bewerten?

Sorge aus verlegerischer Sicht bereitet mir der geradezu verbissene Ruf nach Open Access. So sehr ich die Logik dieses Rufs bezüglich wissenschaftlicher Erkenntnisse verstehe, so sehr bin ich aber auch davon überzeugt, dass im wissenschaftlichen Umfeld das verlegerische Handeln sehr facettenreich ist. Gerade diese Facetten sind heute wichtige Bestandteile des Wissenschaftsbetriebs und werden häufig von den Nischen-Medien getragen. Sie lassen sich eben nicht einfach unter eine simple Formel subsumieren wie: entweder Open Access oder gar nicht. Hier müssen weiterhin Verdienstmöglichkeiten für Medienhäuser in unterschiedlicher Art und Weise, zum Beispiel auch als Abonnement, bestehen bleiben, wenn nicht zentrale Formen verlegerischen Handelns einfach untergehen sollen. Ebenfalls Sorge bereitet mir die schwindende Bereitschaft von wissenschaftlichen Einrichtungen, mit kleinen Medienhäusern tatsächlich zu kooperieren. Mit „tatsächlich“ meine ich eine echte Win-win-Situation für beide Seiten. Es gibt viele Erklärungen für diesen Umstand, ich denke aber, dass es sich für wissenschaftliche Einrichtungen durchaus lohnen würde, die Expertise, das hohe Engagement und die Flexibilität gerade auch kleinerer für Kooperationen offener Medienhäuser intensiver auf die Probe zu stellen.

„Mein Wunsch wäre, dass sowohl die Politik als auch Wissenschaft und Hochschulen sich über die Existenz und die Expertise der kleinen Medienhäuser bewusster wären und sie fair in Kooperationen, Projekten und Aufträgen einbeziehen würden“

Welchen Wunsch haben Sie an die verantwortlichen Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft: Was können, was müssen sie tun, damit unabhängige Medien und kleine Verlage und deren Macher in schwierigen Zeiten wirtschaftlich überleben können und ausreichend Wertschätzung erfahren?

Mir würde es schon reichen, wenn sowohl die Politik als auch Wissenschaft und Hochschule sich über die Existenz und die Expertise der Kleinen bewusster wären und sie fair in Kooperationen, Projekten und Aufträgen einbeziehen würden. Mir wäre nicht bange, dass sich diese Kleinen dann beweisen und damit ins kontinuierliche Gespräch bringen müssten. Das schnelle, scheinbar auf der Hand liegende Kokettieren mit den großen Verlagen ist mir ein wenig zu kurz gesprungen und vom Kosten-Nutzen-Verhältnis aus betrachtet auch häufig nicht unproblematisch.

Was hat sie trotz viel Gegenwind in den letzten Jahren morgens dazu motiviert, ihrer Arbeit mit Schwung und Elan nachzugehen?

Im Wesentlichen zwei Dinge: zum einen die Erkenntnis in das „Und es geht doch!“ – will heißen: Trotz aller (wenn auch freundlich vorgetragener) Bedenken, dass die Übernahme eines kleinen Wissenschaftsverlages nicht funktionieren kann, hat es ein gutes Team geschafft, zu keiner Zeit in ernsthafte wirtschaftliche Bedrängnis zu geraten, eine gute Reputation zu wahren und immer wieder Neues zu produzieren, dessen Sinnhaftigkeit auf wohlwollende Zustimmung traf. Zum anderen habe ich nie an der generellen Sinnhaftigkeit unseres Tuns gezweifelt. Natürlich schielt der Verleger stets auf den Geldbeutel – das muss er auch, wenn die Unternehmung überleben soll. Aber immer war ein gutes Stück intrinsische Motivation im Tun verankert, auf der Gewissheit gründend, keine Schokoriegel herzustellen, sondern ein Körnchen zum Bildungsgeschehen beitragen zu dürfen.

Sie haben zwei Söhne im Alter von 23 und 29 Jahren. Was wäre Ihr Rat, wenn sie erwägen würden, ihre berufliche Zukunft im Verlagswesen zu finden – warum lohnt sich das?

Ich tue mich sehr schwer damit, jemandem zu suggerieren, dass sich dies oder jenes lohnen könnte. Das gilt auch in Bezug auf meine Söhne. Grundsätzlich aber würde ich meine Jungs darauf aufmerksam machen, dass der digitale Umbruch im Verlagswesen interessant sein könnte, der gesellschaftliche Auftrag reizvoll sein kann, internationale Chancen bestehen, die Möglichkeit zur Kreativität und zum aktiven Handeln gegeben ist und die Inhalte wie auch die mit ihnen beschäftigten Menschen sehr reizvoll sein können. Nähme ich das „sich lohnen“ wörtlich, müsste ich sie zugleich darauf aufmerksam machen, dass das Verlagswesen nie die Speerspitze der Lohnentwicklung war und sicherlich auch künftig nicht sein wird.

Was sollte ein junger Mensch mitbringen, um im Verlagswesen erfolgreich zu sein?

Das lässt sich so nicht beantworten, da das Verlagswesen recht unterschiedliche Möglichkeiten bietet. Aber: Wem der Umgang mit Sprache und mit Bildern nicht liegt, dem würde ich eher abraten. Ansonsten gilt das, was in jedem Job wichtig ist: digitale Affinität, Neugier, Wille zu gestalten, Offenheit für Neues, planvolles Handeln, zuverlässiges Mitdenken und vieles mehr. Gerade im Verlagswesen habe ich viele Menschen aus unterschiedlichsten, auch dem Verlagswesen eher fernen Hintergründen sehr erfolgreich agieren gesehen.

Was ist für Sie persönlich das Schönste am Verlegerjob?

Man darf etwas gestalten und schaffen, von dem man überzeugt ist, dass es sinnvoll ist.

Und was ist das Schlimmste?

Ein Verleger ist vielleicht ein Schöngeist, aber ebenso ein Unternehmer, der auch unangenehme Entscheidungen treffen muss, von denen Menschen direkt oder indirekt betroffen sind. So ist es zum Beispiel bedrückend, einem kleinen Satzbetrieb zu sagen, dass man auf eigene Produktion umstellt und die langjährige Zusammenarbeit kündigen muss.

Warum waren Sie gerne Verleger der DUZ? Was war reizvoll an dieser Aufgabe?

Die DUZ ist ein absoluter Klassiker und im gewissen Sinne einmalig. Zur Zeit des Bologna-Prozesses haben wir ein diesbezügliches Handbuch herausgegeben. Zu den Sitzungen der Herausgebenden musste ich häufig nach Brüssel reisen. In dem dortigen großen Kreis internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der European University Association (EUA) wurde mir vielfach mitgeteilt, wie gerne man ein Magazin wie die DUZ auch im eigenen Land hätte. Besonders geschätzt wurde an der DUZ die beständige Reflexion über das nationale Wissenschaftsgeschehen. Seit 1945 erscheint die DUZ kontinuierlich. Sie ist damit ein interessanter Teil deutscher Wissenschaftsgeschichte. Hier galt es für mich, eine Tradition zu bewahren, nicht um der Tradition willen, sondern angesichts der wichtigen Aufgabe, die die DUZ erfüllt. Kein einfaches Unterfangen, das auch immer wieder Häutungen erforderte, um sich behaupten zu können. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die die neuen Verlegerinnen übernommen haben. Ich wünsche ihnen eine gute Hand, viel Unterstützung aus der wissenschaftlichen Community und das notwendige Quäntchen Glück, wenn es darum geht, die traditionsreiche DUZ jung zu halten.

„Als ich studiert habe, dachte ich immer, dass mir Bücher und ein Schild ‚Bitte nicht stören’ genügen würden. Mein Berufsleben hat mich Talente entdecken lassen, von denen ich nicht im Geringsten wusste, dass sie in mir schlummerten“

Wenn Sie nochmals vor der Wahl stünden, für welchen Karriereweg würden Sie sich entscheiden: Historiker, Wissenschaftspolitiker, Talkmaster oder DUZ-Verleger?

Da ich den Beruf des Historikers liebe, ihn für unabdingbar erachte und überzeugt bin, dass man die Vergangenheit kennen sollte, um die Gegenwart besser verstehen zu können, bin ich spontan geneigt, den Historiker anzuführen, um mich dann doch für den DUZ-Verleger zu entscheiden. Als ich studiert habe, dachte ich immer, dass mir Bücher und ein Schild „Bitte nicht stören“ genügen würden. Mein Berufsleben hat mich Talente entdecken lassen, von denen ich nicht im Geringsten wusste, dass sie in mir schlummerten. Als DUZ-Verleger konnte ich vielfältig gestalten, interessante Menschen treffen, viel Interessantes lesen, im Umfeld von Wissenschaft agieren und immer wieder Neues schaffen. Und nicht zuletzt durfte ich mit motivierten und aktiven Teams zusammenarbeiten. Ich denke also, der DUZ-Verleger wäre es erneut.

Sie gehen nun in den Ruhestand. Was haben Sie für sich geplant und was möchten Sie noch erreichen?

Ich möchte mehr Zeit für vieles im privaten Umfeld haben und mich weiterhin intensiv mit gesellschaftlich wichtigen Themen auseinandersetzen. Meine Nachfolgerinnen im DUZ Medienhaus haben mir angeboten, auch weiterhin an dem in meinen Augen ausgesprochen wichtigen und zukunftsträchtigen Thema „Transfer“ mitzuwirken. Das reizt mich enorm, zumal wir im DUZ Medienhaus im vergangenen Jahr mit dem neuen Fachjournal „Transfer & Innovation – Wissenschaft wirksam machen“ eine erste Plattform dafür geschaffen haben. Unser Anliegen ist es, die Wissenschaftscommunity hintergründig und zugleich praxisnah zu informieren und den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken. Die bisherige Resonanz ist sehr positiv. Das zeigt, dass auch ein kleines Medienhaus in gesellschaftlich relevanten Fragen zielgerichtet und erfolgreich agieren kann. //

Dr. Wolfgang Heuser

Nach mehr als drei Jahrzehnten im Verlagswesen tätig, verabschiedet sich der langjährige DUZ-Herausgeber in den Ruhestand. Seine ersten Schritte in der Welt der Bildungs- und Wissenschaftsmedien machte der promovierte Historiker und ausgebildete Lehrer beim zum Klett-Konzern gehörenden Raabe-Verlag. Dort übernahm er 1996 die Leitung der Wissenschaftssparte und war somit auch verantwortlich für die DUZ – Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, die damals noch „DUZ – Deutsche Universitätszeitung“ hieß. 2015 ergriff er die sich bietende Chance, den Raabe Fachverlag für Wissenschaftsinformation in eigene Hände zu übernehmen, und gründete hierauf basierend die DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH. 

Die über die Selbstständigkeit gewonnene Freiheit nutzte er zunehmend, um die Entwicklung neuer Medienprodukte für Akteurinnen und Akteure in der Wissenschaftsszene voranzutreiben. Was ihn dabei selber angetrieben hat, spiegelt sich im Untertitel des neuen Fachjournals „Transfer & Innovation“ wider: „Wissen wirksam machen“. Dazu beizutragen, dass Wissen überhaupt verfügbar und öffentlich zugänglich wird, dass Wissensschätze verständlich gemacht und geteilt werden und so auch zum Nutzen der Gesellschaft beitragen können – das ist für den Verleger Wolfgang Heuser eine ehrenwerte Aufgabe und zugleich auch Verpflichtung.

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