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08/2011 vom 07.10.2011

Italien

Wie Reformen die Hochschulen retten sollen

Rom Die Hochschulen Italiens genießen nicht den besten Ruf. Sei seien wenig effektiv und verfilzt, heißt es. Seit einem knappen Jahr wird nun eine umstrittene Hochschulreform umgesetzt. Wissenschaftsministerin Mariastella Gelmini aus dem Kabinett von Ministerpräsident Silvio Berlusconi will die Unis damit international wettbewerbsfähig machen. Die Hochschulen sollen zur Weltspitze aufschließen. Doch gleichzeitig wurden ihnen die Mittel gekürzt. Einigkeit besteht jetzt nur darüber, dass sich auf der Apennin-Halbinsel etwas ändern muss. >>> mehr

agenda

Führen: Wie Erkenntnisse aus Neurowissenschaft und Medizin bei der Führung von Mitarbeitern weiterhelfen. >>> mehr

Begutachten: Warum mehr Frauen als Gutachterinnen tätig sein sollen, die Realität aber anders aussieht.

hochschule

Umsetzen: Wie sich die Unileitung bei der Umsetzung von Angeboten für Lebenslanges Lernen richtig engagiert.

forschung

Kommunizieren: Wie die EU ihre Forscher via Internet-Angebot über die Innovationsunion informieren will.

kontakte

Annähern: Wie sich der Deutsche Akademische Austauschdienst in Tunesien und Ägypten engagiert.

ticker

Kooperieren: Wie Bund und Länder künftig gemeinsame Sache bei der Bildungsförderung machen könnten.

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

Wie Italiens Hochschulen Weltspitze werden sollen

Auf den ersten Blick hat Italiens Studienjahr im September begonnen wie immer. Angehende Studierende haben über den Zugangstests für die rund 60 000 Plätze in den Numerus-Clausus-Fächern geschwitzt. Hinter den Kulissen aber läuft, Schritt für Schritt, die Umsetzung einer grundlegenden Universitäts-Reform.

„Im Alltag geht oft die Helikopter-Perspektive verloren“

Wie Erkenntnisse aus Neurowissenschaft und Medizin bei der Führung von Mitarbeitern weiterhelfen, erklärt Prof. Dr. Theo Peters.
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