06/2010 vom 28.05.2010
An der Basis haben die Hochschulen viele Anhänger. Sie engagieren sich ehrenamtlich in Freundes- und Förderkreisvereinen. Auch das Hochschulprofil wollen sie mitgestalten. Ein Streifzug durch die Gemeinde der freiwilligen Aktivisten.
Der Freundeskreis des Botanischen Gartens der Universität Potsdam sorgt mit unkonventionellen Veranstaltungen für Aufmerksamkeit in Brandenburgs Landeshauptstadt.
Das Ehrenamt galt früher als schnöde Vereinsmeierei. Nun wird es von der Wissenschaft als Forschungsfeld entdeckt.
Der Präsident des Stifterverbandes, Dr. Arend Oetker, über die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements und wie es den Hochschulen helfen kann.
Sie soll die angekündigten zwei Milliarden Euro an die Hochschulen verteilen.
Aus der Hochschule
Die Uni Greifswald wird für den Erhalt des „Diplomkaufmanns“ ausgezeichnet.
FH-Professorinnen stehen durch die W-Besoldung im Alter oft schlechter da als ihre männlichen Kollegen.
Ein Interview mit Andreas Taubert vom Vorstand des Juniorprofessur-Verbandes über die Zukunft der Juniorprofessur.
In Hamm ist vor einem Jahr eine neue Fachhochschule an den Start gegangen. Mit viel Elan und harter Basisarbeit.
Rektoren haben den Sparpakt zähneknirschend unterschrieben.
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz wird 40 Jahre. Wie geht es ihr?
Viele Kinder in Afrika gehen zur Schule. Der spätere Sprung auf die Uni lohnt bislang wenig. Das soll sich nun ändern.
Kasseler Hochschulforscher nennen Beschäftigte an der Schnittstelle von Wissenschaft und Verwaltung Hochschulprofessionelle (Hopro) und wollen mehr über sie wissen.
Der Wissenschaftsrat lobt die geisteswissenschaftlichen Zentren in Hessen.
Horst Zuse baut eine Kopie der ersten Rechenmaschine „Z3“ von 1941
In der Alpenrepublik soll das Betreuungsverhältnis in der Lehre verbessert werden – mit Hochschulzugangstests.
Seit drei Jahren bietet die Universität des Saarlandes Bologna-genervten Studenten eine Anlaufstelle. Mit Erfolg?
Zum zehnten Geburtstag wünscht sich die Junge Akademie Planungssicherheit, sagt ihr Sprecher Tilman Brück.
Die Zukunft der Akademien liegt in der Beratung. Doch vorher müssen noch Tabus gebrochen werden, sagt Prof. Dr. Ortwin Renn.
Die Formelwut mancher Wissenschaftler macht auch vor der Berechnung zarter Gefühle nicht halt.