„COVID-19-Karte der Hoffnung“
Heidelberger dokumentieren globale Forschungsergebnisse zu Corona auf einer Karte
Nicht nur die Anzahl der Corona-Fälle nimmt weltweit zu, sondern auch die Forschung, die dem Virus auf den Grund geht. Geoinformatiker der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Mediziner des Universitätsklinikums Heidelberg haben erste Ergebnisse nun auf der „COVID-19-Karte der Hoffnung“ dokumentiert. Sie haben dort alle für den Virus relevanten Forschungsbereiche abgebildet. Zur Verfügung stehen Informationen zum Registrierungszeitpunkt einer Studie, sowie in welchem Stadium sie sich befindet. Die Übersicht soll den Kontakt zwischen den Wissenschaftlern ermöglichen und den öffentlichen Informationsfluss erleichtern. Die verwendeten Informationen basieren auf Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
DUZ Redaktion