08/2009 vom 24.07.2009
Früher ging es um die Breite, heute geht es um die Spitze. Deshalb feilen fast alle Hochschulen an ihrem Profil. Der Kampf um Geld und Prestige zwingt sie dazu.
An manchen Universitäten führen die Diskussionen über den richtigen Weg zu heftigen Auseinandersetzungen. Den Vorsitzenden des Wissenschaftsrates, Peter Strohschneider, wundert das gar nicht.
Sind Prognosen einmal in der Welt, verändern sie das Handeln in der Gegenwart – oder auch nicht. Am Ende sind sie oft nicht mehr als Legitimationen für politische Entscheidungen.
Als Wissenschaftler kommt man ohne langfristige Ziele nicht weit. Für eine Karriere mit Profil braucht man deshalb eine Wanderroute und einen Plan für die Befreiung der Welt. So wie Peter Seeberger.
Universität hebt Gaststatus für die Rentner im Hörsaal auf.
Wie lässt sich der Graben zwischen Verwaltung und Wissenschaft überbrücken? Darum geht es im fünften Teil der duz-Serie „Good Governance“.
Eine neue CHE-Studie zeigt, wie man an gute Fakultätsmanager kommt.
Nach monatelangem Streit steht das Finanzierungskonzept der Berliner Hochschulen für die nächsten Jahre fest.
Ernüchterung beim viel gelobten Professorinnenprogramm. Der Grund: viel zu lange Bearbeitungszeiten.
allerdings längst nicht für alle Frauen. Drei, die es geschafft haben, werden nun besonders gefördert.
Am eklatanten Ingenieurmangel sind die Hochschulen nicht unschuldig. Sie sollen deshalb ihre Lehrkonzepte ändern.
und andere geisteswissenschaftliche Publikationen werden digitalisiert.
Deutschlands Forschungsflotte kann sich international sehen lassen. Damit das so bleibt, gibt der Wissenschaftsrat grünes Licht für die nächste Großinvestition.
Ein Blick in die Geschichte der Fortbewegungsmittel zeigt: In den entscheidenden Fragen der Menschheit sind Technik und Geist gemeinsam stark.