08/2010 vom 23.07.2010
Hochschulvizepräsidenten stehen nicht in der zweiten Reihe. Im Gegenteil: Als Ressortchef und Topmanager können sie dem Präsidenten Konkurrenz machen.
Tradition war gestern: Wie sich eine Hochschule profilieren und von der Konkurrenz abheben will, kann man an neuen Ressortzuschnitten für Vizepräsidenten ablesen.
Mannschaftsgeist, statt Einzelkämpfer: An der Führungsspitze von Hochschulen wird Teamarbeit gebraucht. Warum das so ist, erklärt Martin Högl.
Neue Freiräume für die Hochschulen hat die Generalsekretärin der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Dorothee Dzwonnek, angekündigt.
Im Ranking des Bibliotheksindexes stehen die süddeutschen Unis oben.
Eine Untersuchung hat Hochschulleitbilder unter die Lupe genommen.
Mit Forschungsprofessuren und einem breiteren Fächerkanon will der Wissenschaftsrat die Fachhochschulen stärken.
Deutschland soll in Europa präsenter sein, fordert der Wissenschaftsrat.
Androulla Vassiliou hat sich als EU-Bildungskommissarin viel vorgenommen. Man merkt nur nichts davon.
Dänemarks Hochschulsektor wurde reformiert. So sehr, dass die Universitäten bis heute nicht zur Ruhe kommen.
Jana Zaumseil gehört zu den jüngsten Preisträgern des Alfried-Krupp-Preises.
Der Medizinische Fakultätentag will Betreuungsleistungen bei Prüfungen aufs Lehrdeputat anrechnen lassen.
In der Hochschuldidaktik ist nicht alles schlecht: Ein Bochumer Professor initiiert mit seinen Studierenden gerade ein Bildungsförderprojekt für Afrika.
Ein Bericht nimmt den Pakt für Innovation und Forschung unter die Lupe.
Der Präsident der Nationalen Akademie Leopoldina, Jörg Hacker, über Meilensteine der synthetischen Biologie und die Folgen für die Ethik-Gesetzgebung.
Wie sich die Helmholtz-Gemeinschaft bei der Verteilung der Fördermillionen in der Gesundheitsforschung tüchtig Schrammen holte.
Professoren in Öl
Obwohl das Rektorenporträt kunsthistorisch betrachtet ein ziemlicher Reinfall ist, halten Unis die Tradition bis heute hoch. Nur aus Trotz?