10/2010 vom 17.09.2010
Wer Ja zu einer heterogenen Studierendenschaft sagt, muss auch Ja zur Vielfalt in der Lehre sagen. Warum Hochschulen und Politik auf den Wandel der Gesellschaft reagieren sollten.
Auf eine zunehmend plurale Studierendenschaft müssen sich nach und nach alle Hochschulen einstellen. Die Goethe-Universität Frankfurt/Main und die Fachhochschule Osnabrück sind schon dabei.
So verschieden die Qualifikationsprofile der Studenten, so verschieden sind ihre Lernstrategien. Gute Dozenten haben das im Blick.
Wie Großbritanniens Hochschulen das Studium für Menschen attraktiv machen, die nicht zur traditionellen Studentenklientel gehören, erklärt Petra Wend, Wissenschaftsmanagerin in Edinburgh.
Deutschlands Career-Service-Center wollen international mehr für die Absolventen tun.
Die Hochschulsprecher wollen nicht nur auf gängige Marketingkonzepte zurückgreifen, sondern ein neues Reputationsmanagement auf den Weg bringen.
Alle drei Berliner Unis haben in den vergangenen Monaten ihre Chefsessel neu besetzt. Was haben die Neuen vor?
Ein Plädoyer des scheidenden Präsidenten der Humboldt-Universität, Christoph Markschies, für Geduld und Umsicht bei der Hochschulreform.
Gutachten bewertet Kürzungen der Brandenburgischen Landesregierung.
Ein neues Handbuch gibt Empfehlungen für den Umgang mit Hochschulräten.
Nach 20 Jahren geht DAAD-General Christian Bode in den Ruhestand. Wohin marschiert nun der Deutsche Akademische Austauschdienst?
Die Hochschulen müssen sich um die Aufgaben kümmern, die die Gesellschaft ihnen stellt. Ein Appell des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft.
Nur wenige Selbsteinschätzungstests für Studierende sind so umfangreich wie der des Bochumer Psychologen Heinrich Wottawa.
Wie Hochschullehrer herausfanden, schneiden ausländische Studierende mit Einlesezeit deutlich besser ab.
Drei Technische Unis haben der Abrecherquote in den Ingenieurwis-senschaften den Kampf angesagt.
Obwohl es mehr Geld gibt, verharrt die Bewerberzahl für die nächste Phase der Exzellenzinitiative auf gleichem Niveau.
Max-Planck-Präsident Peter Gruss im duz-Interview.
Was macht eigentlich ein Genie zum Genie? Gutes Marketing. Manchmal auch erst post mortem.