08/2012 vom 20.07.2012
Auslandsprogramme allein reichen nicht aus, um die Studierenden für den globalen Arbeitsmarkt fit zu machen. Interkulturelle Aspekte in die Lehre und in das studentische Alltagsleben zu integrieren, kann jedoch viel bewirken. Wie das geht, lesen Sie in dieser Akademie.
Die Hochschulleitung kann Internationalisierungsvorhaben durch eine klare Strategie, die Einbindung aller Hochschulangehörigen und verbindliche Maßnahmen absichern. Prof. Dr. Jutta Berninghausen sagt, wie das die Hochschule Bremen gemacht hat.
Fremdsprachige Studiengänge, ausländische Gastdozenten, interkulturelle Module in der Lehre: Der Deutsche Akademische Austauschdienst bietet ein breites Maßnahmenpaket, mit dem Hochschulen Daheimgebliebene fit machen. Ein Überblick der Experten Dr. Nina Lemmens und Dr. Christian Thimme.
Die Hochschulen verfolgen vielfältige Ansätze, um die fachlichen und sozialen interkulturellen Kompetenzen zu stärken. Beispiele aus Chemnitz, Paderborn, Vechta und dem Saarland zeigen: Sie binden dafür vermehrt ausländische Studierende ein.
Das Thema „Internationalisierung“ hat für die Hochschulwelt hohe Priorität. Das spiegelt sich auch in den zahlreichen Publikationen und Weiterbildungsangeboten wider. Eine kleine Auswahl finden Sie auf der letzten Seite dieser Akademie.