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DUZ Nachrichten

08/2004 vom 08.10.2004

Doktoranden-Befragung:

Mit Betreuern nicht zufrieden

Berlin Nur jeder vierte Doktorand in Deutschland ist mit seiner Betreuung „völlig zufrieden“. Zwei von fünf Doktoranden sind „eher zufrieden“. Das ergab eine Befragung des Promovierenden-Netzwerks ‘Thesis’ unter 10 000 Doktoranden. Jeder dritte Doktorand klagt über die schlechte Motivierung durch den Betreuer. Jeder fünfte hat einen Betreuer, der sich zu wenig mit dem Promotionsthema auskennt.

Gentechnikgesetz

Protest aus Industrie und Wissenschaft erfolgreich

Berlin Dr. Ricardo Gent, Geschäftsführer der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie, atmet auf. Der Vermittlungsausschuss hat das Votum zur Grünen Gentechnik vertagt. Damit ist die Chance für ein forscherfreundlicheres Gentechnikgesetz noch vorhanden.

US-Wahlen

Kerry und Bush umreißen forschungspolitische Pläne

Washington Im Kampf ums Weiße Haus haben US-Präsident George W. Bush und Herausforderer John Kerry zu Fragen der Forschungspolitik Farbe bekannt: Im Fall seiner Wahl will Kerry die Stammzellforschung ausbauen. Deren staatliche Finanzierung hatte Bush verboten.

Aktuell

Bundesregierung und Bundesrat wollen die Juniorprofessur mit jeweils eigenen Gesetzentwürfen retten. Über diese „politischen Spiele auf dem Rücken der Juniorprofessoren“ ärgert sich Prof. Dr. Lars Frormann, Vorsitzender des Fördervereins 'Juniorprofessur', im duz-Interview.

Lehre

Der mit 100 000 Euro höchst dotierte Preis für Multimedia in der Lehre, der Medida-Prix, geht dieses Jahr in die Schweiz und nach Österreich – obwohl deutsche Hochschulen die meisten Projekte einbrachten.

Köpfe

Der katholische Theologe Prof. Dr. Hubert Wolf legte die Spuren verbotener Bücher aus dem Vatikan frei. Weil er seine Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit präsentierte, erhält er den 'Communicator'-Preis.

Forschung

Das erste Fraunhofer-Institut außerhalb Detuschlands soll in vier Jahren in Budapest entstehen.  Grundlage dafür ist eine Vereinbarung der Forschungsminister Deutschlands und Ungarns zur Zusammenarbeit in wissenschaftlicher Forschung und technologischer Entwicklung.

Ausland

Deutsche Wissenschaftler sind in Afghanistan offensichtlich nicht mehr sicher. Der Deutsche Akademische Austauschdienst ruft seine Dozenten zurück.

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