02/2004 vom 27.02.2004
werden im Land Berlin rehabilitiert
fordern private Hochschulen
Die Rotstift-Politik schafft an den Hochschulen eine vergiftete Atmosphäre.
Was Präsidenten und Dekane für ein gesundes Arbeitsklima tun können.
Wenn der Romanist Dirk Hoeges geht, wird es an seinem Lehrstuhl dunkel.
Forschung auf Sparflamme ist an der Universität Potsdam seit Jahren üblich.
Die duz wollte wissen, wie das geht.
Rektorenpräsident Professor Dr. Peter Gaehtgens über die Sündenfälle der Politik.
reist zum Marketing nach Berlin, um seine Strategien zu erklären
Schluss mit dem schnellen Vermessen von Professur-Bewerbern durch den ‘Impact Factor’, sagt Dr. Benjamin F. Bowman. Er fordert ein Ende des Missbrauchs.
Eine Geisteswissenschaftlerin, 125 Naturwissenschaftler – kann das gut gehen?
Ja. Die Kunsthistorikerin Margarete Jarchow beweist es. Sie arbeitet allein
unter Naturwissenschaftlern.
Deutsche Promotionsstipendiaten haben keine Arbeitslosenversicherung. Das war schon immer so. Deswegen muss es aber nicht so bleiben. Norwegen zeigt, wie es besser geht.
entdeckten Nachwuchsforscher
bricht Lanze für junge Kollegen
stehen unter Druck
nützen nur mit guten Trainern
Mit einer preisgekrönten Arbeit zur ‘Begriffsgeschichte des Risikos’ fing alles an. Seitdem klettert der 28-jährige Nachwuchsforscher Axel Gelfert in Cambridge die Karriere-Leiter empor.
Welche Idee bringt Zuschussgeber zum Schmelzen? Die Antworten aus verschiedenen Stiftungen sind zum Teil verblüffend einfach: Lassen Sie den Daniel Düsentrieb in sich heraus.
Steckt überall Interdisziplinarität drin, wo Interdisziplinarität drauf steht? Die duz besuchte ein
Forscherteam in Sachsen-Anhalt.
Uniformität prägt das Outfit der Wissenschaft. Wie lässt sich der Konformismus in der Kleiderfrage
mit dem Anspruch auf Individualismus in der Gelehrtengemeinschaft vereinbaren?