03/2009 vom 27.02.2009
Zuhören ist die halbe Miete: Wer unbefriedigende Gespräche mit möglicherweise fatalen Folgen durch Missverständnisse vermeiden will, sollte die Äußerungen seiner Mitarbeiter ernst nehmen und sich bemühen, sie richtig zu verstehen. Seien Sie daher ganz Ohr! Auch einem guten Betriebsklima zuliebe.
Kommunikationsexperte Markus Junger erläutert im Interview, wie und warum Frauen anders im Gespräch zuhören als Männer. Und vor allem, welche Vorteile es für die Karriere hat, wenn man nicht am lautesten reden, sondern am besten zuhören kann.
Zuhören ist nicht gleich Zuhören. Mit welcher Methode Sie am schnellsten alle Informationen Ihres Gesprächspartners erfassen, schildert Kommunikationspsychologe Prof. Dr. Christian-Rainer Weisbach. Und erklärt auch gleich, woran man schlechte Zuhörer schon während des Gesprächs erkennen kann.
Wie Sie das sogenannte aktive Zuhören lernen und optimieren können, zeigen Ihnen gleich zwei Kommunikationsexperten. Außerdem gibt es eine ganze Reihe von vermeidbaren Fehlern, mit denen Sie Ihre Gesprächspartner verstimmen können.
Vier Wissenschaftler aus Hochschule und Wirtschaft schildern, wie sie als Vorgesetzte das Problem des Zuhörens in Mitarbeitergesprächen für sich gelöst haben. Oft sind es ganz einfache „Kunstgriffe“, die Wunder wirken und mit denen man unter den Teamkollegen nachhaltig für bessere Stimmung sorgen kann.