05/2011 vom 21.04.2011
Mit ein paar Telefonaten und ein paar E-Mails lassen sich wissenschaftliche Tagungen nicht organisieren. Das weiß jeder. Trotzdem wird der Aufwand gern klein geredet. Ein Fehler, der sich negativ auf die Reputation der Hochschule auswirken kann. Lesen Sie hier, wie Veranstaltungen
professionell organisiert werden können.
Können Wissenschaftler auf ein hauseigenes Veranstaltungsmanagement zurückgreifen, sind sie eher bereit, Konferenzen an die eigene Hochschule zu holen. Welche positiven Effekte das auf die gesamte Hochschule hat, erläutert Matthias Schlag, Leiter des Konferenzmanagements an der Universität Konstanz.
Viele Universitäten übertragen das Konferenzmanagement lieber einer Tochter-Gesellschaft als einer universitären Stabsstelle. Veranstaltungsprofi Jochen Taaks von der Universität Hamburg
sagt, welche Vorteile die Organisationsform GmbH bringt.
Die Finanzen sind der Dreh- und Angelpunkt bei der Planung einer Konferenz. Worauf dabei vor allem zu achten ist.
Als Gastgeber von Tagungen und Konferenzen müssen Hochschulen heute einen professionellen Service anbieten, um im Wettbewerb mithalten zu können. Interne und externe Auftraggeber
schildern anhand eigener Erfahrungen, welche Anforderungen sie an eine Hochschule als Veranstaltungsmanager stellen