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DUZ Nachrichten

06/2006 vom 14.07.2006

Bund und Länder

Einigung zum Föderalismus

Berlin Das Ringen der großen Koalition um die Föderalismusreform ist zu Ende: Am 7. Juli stimmte der Bundesrat den Änderungen des Grundgesetzes zu. Der Bund darf die Hochschulen nun, zusätzlich zur Forschungsfinanzierung, in der Lehre und bei der Schaffung von Studienplätzen unterstützen. Auch der von Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan geplante Hochschulpakt ist rechtlich abgesichert.

Gesetzesreform

Hochschulen in NRW fürchten hohe Kosten

Düsseldorf Ende Juni stand der Entwurf des ‘Hochschulfreiheitsgesetzes’ im nord­rhein-westfälischen Landtag erstmals zur Debatte. Die Hochschulen sollen mehr Kompetenzen erhalten. Aber sie befürchten, dass durch neue Steuerforderungen unabsehbare Kosten auf sie zukommen.

Gipfeltreffen

EU und USA beschließen Zusammenarbeit in Forschung

Paris Die Europäische Union und die USA wollen auf bestimmten Gebieten der Forschung künftig stärker zusammenarbeiten. Das haben die EU-Ratspräsident Dr. Wolfgang Schüssel und US-Präsident George W. Bush Ende Juni auf einem Gipfeltreffen in Wien vereinbart.

Aktuell

Dr. Eva-Maria Stange soll in Sachsen Landesministerin für Wissenschaft und Kunst werden. Die ehemalige Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft löst Barbara Ludwig ab, weil diese Oberbürgermeisterin in Chemnitz wird.

Politik

Ende Juni haben sich 40 Unternehmen zusammengeschlossen, um sich für eine nachhaltige Technologie- Ent­­wicklung in Deutschland einzusetzen.

Lehre

Dr. Gabriele Brandstetter richtet an der Freien Universität Berlin erstmals in Deutschland einen Studiengang für Tanzwissenschaften ein.

Köpfe

Der Atomforscher Prof. Dr. Jörg Schmiedmayer von der Universität Heidelberg gewinnt den 'österreichischen Nobelpreis'.

Forschung

Baden-Württembergs Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg forderte Ende Juni, dass Drittmittel flexibler eingesetzt werden müssen als bisher.

Ausland

Deutschland wird künftig mit Ägypten und Israel in der Forschung enger zusammenarbeiten. Das ist das Ergebnis der Nahost-Reise von Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan.

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