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DUZ Nachrichten

10/2004 vom 03.12.2004

Viel Lärm um nichts?

Föderalismus: Henkel sieht   Leibniz-Gemeinschaft gerettet

Berlin Nach Expertenansicht wird die Föderalismuskommission bei ihren Vorschlägen zur Neuordnung der Bund-Länder-Kompetenzen weniger konkret auf die Forschungsförderung eingehen als vermutet. Aufatmen dürfte allen voran die Leibniz-Gemeinschaft, deren Ende über Monate hinweg als wahrscheinlich galt. Leibniz-Präsident Hans-Olaf Henkel gab sich jetzt jedenfalls sicher, dass Leibniz Bund-Länder-finanziert bleibe.

Novelle

Landesrektoren fürchten um „Binnenautonomie“

Stuttgart/Tübingen Die südwestdeutschen Hochschulrektoren haben nur noch wenig Zeit, um Politiker von ihrer Meinung zu überzeugen. Nach Ansicht der Rektoren gefährdet die geplante Novelle die „Binnenautonomie“ der Hochschulen. Am 9. Dezember soll sie verabschiedet werden.

Stammzellforschung

Kalifornien will Weltmarkt in Gewebezucht beherrschen

San Diego Der US-Staat Kalifornien will mit Gouverneur Arnold Schwarzenegger an der Spitze die Weltmarktführung in der Zucht von medizinischem Gewebe übernehmen. 300 Millionen US-Dollar sollen  in die umstrittene Branche investiert werden, gegen den Willen von Präsident George W. Bush.

Aktuell

Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat geurteilt, dass Juniorprofessoren mindestens sechs Semesterwochenstunden lehren müssen. Vier Stunden seien zu wenig. Die Universitäten in Ulm und Tübingen müssen deshalb mehr Studenten aufnehmen.

Lehre

In der Aktion 'Rent a Prof' lassen sich Professoren der Universität Kassel mieten. Die damit erzielten Einnahmen gehen in einen Stipendienfonds für bedürftige Studierende.

Köpfe

Der chinesische Astrophysiker Dr. Yanbei Chen erforscht das All jetzt in Brandenburg. 'Geholt' hat ihn die Alexander von Humboldt-Stiftung, die ihm den 'Sofja Kovalevskaja-Preis' verlieh.

Forschung

Zur Halbzeit des 6. Forschungsrahmenprogramms sind Wissenschaftler in Deutschland nach wie vor Spitze beim Einwerben von Geld aus Brüssel. Die Klagen reißen dennoch nicht ab.

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