07/2010 vom 25.06.2010
Die Rolle des Mannes ändert sich: vom Haupternährer der Familie zum fürsorglichen Papa mit flexiblen Karriereoptionen. Auch für Männer an Hochschulen ist das oft ein Dilemma.
Ob in der Wissenschaft oder in der Wirtschaft – Männer müssen ihr Rollenbild neu justieren. Die duz hat vier Wissenschaftler gefragt, wie es ihnen dabei geht.
Die Balance zwischen Arbeit und Privatleben steigert die Lust auf den Alltag im Job. Was Fakultäten tun können, um den Männern dabei zu helfen, zeigt eine Studie aus den USA.
Ob Männer je aus der Zwickmühle zwischen einfühlsamem und maskulinem Mann herauskommen werden? Der renommierte Männerforscher Lothar Bönisch ist sich da nicht so sicher.
Ziel der britischen Elite-Uni ist eine „Weltbibliothek des 21. Jahrhunderts“
Nicht nur Versicherungsvertreter, auch Professoren müssen bei ihren Kunden, den Studierenden, für positive Emotionen sorgen.
Wie die Unis in Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen das Ruhrgebiet zu einer der ersten Adressen im Wissenschaftsland Deutschland machen wollen.
Bei einer Professur bleibt das Einheitsprinzip von Forschung und Lehre unangetastet. Vorerst zumindest, sagt die Hochschulforscherin Anke Burkhardt.
Eine internationale Expertengruppe ruft in einem Manifest zur Kehrtwende in der EU-Hochschulpolitik auf´.
Warum sich Bund und Länder auch im dritten Anlauf nicht auf nennenswerte Zuwächse für Bildung und Forschung einigen konnten.
Die Reform des Hochschulkanzler-Amtes geht offenbar nach hinten los: Niemand hat mehr Lust auf den Job.
Schleswig-Holstein wird trocken gelegt. Die Regierung muss so viel sparen, dass sie sogar die Uni Lübeck opfern will.
Die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen hat erstmals eine Geschäftsführerin.
Eine Studie zeigt den Zusammenhang zwischen Alter und Betreuungsqualität.
Teaching Points könnten die Lehre an den Hochschulen deutlich verbessern. Doch es gibt einen großen Feind.
Fraunhofer expandiert nach Asien.
Karl Ulrich Mayer will aus der Leibniz-Gemeinschaft eine Weltmarke machen.
Man glaubt ja gar nicht, wie viele Bezeichnungen es für „dumm“ gibt. Eine Forscherin hat sie zusammengetragen.