03/2010 vom 26.02.2010
Nirgendwo auf der Welt werden so viele Nachwuchswissenschaftler ausgebildet wie in Europa. Die Qualität ihrer Ausbildung wird deshalb im globalen Wettbewerb immer wichtiger.
Die Ära des Meister-Schüler-Verhältnisses zwischen Professoren und Doktoranden ist am Ende. Schuld daran ist die strukturierte Promotion. Sie setzt neue Standards in der Betreuung.
Die Doktorandenausbildung gleicht sich weltweit an. Ohne strukturierte Programme und campusübergreifende Betreuungsangebote lockt man keinen Promovenden aus dem Ausland an.
Mehr Struktur in der Promotion bedeutet für Professoren: mehr Zeit für die Betreuung. Doch die jungen Forscher erwarten das zunehmend, beobachtet Doktorand Alexander Schwarzkopf.
Nach dem Votum des Wissenschaftsrates müssen sich die christlich-theologischen Fakultäten neu erfinden.
Ranking ist wie ein Schönheitswettbewerb. Erst beim Benchmarking erfährt eine Hochschule wirklich mehr über sich und andere.
Nach Gewalttaten gegen ausländische Studierende und Forscher haben Australiens Hochschulen mit weit mehr als nur einem Imageproblem zu kämpfen.
Warum die Hochschulen in den Niederlanden für Deutsche so attraktiv sind.
in den Geisteswissenschaften bekam Simone Winko den Kisswin-Preis.
Zehn Jahre Studienreform in Europa: Wie Europas älteste Universität die Umstellung auf Bachelor und Master meistert.
für ein Forschungsinstitut des Bundes.
Jörg Hacker, neuer Präsident der Leopoldina, will in Halle keine ruhige Kugel schieben.
Mit dem European Institute of Innovation and Technology (EIT) nimmt Europas neuestes Prestigeobjekt sein operatives Geschäft auf.
Der Bonner Kulturanthropologe Gunther Hirschfelder klärt Missverständnisse der italienischen Küche und der europäischen Studienreform auf.