03/2006 vom 24.03.2006
deutlich hinter den USA zurück.
Mit der Föderalismusreform wird sich für Forscher einiges ändern. So werden sie sich künftig wohl entscheiden müssen, ob sie lieber forschen oder lehren wollen.
Wie sich Hochschulen und Bewerber für den Besoldungswettlauf in Zeiten der Föderalismusreform wappnen.
Kann die Kultusministerkonferenz (KMK) Kleinstaaterei verhindern? Ein Interview mit KMKPräsidentin Ute Erdsiek-Rave.
Wie Deutschland so will die Schweiz ihre Hochschulen weltweit an die Spitze hieven. Nur heißt es dort: alle Macht der Zentralregierung.
belegt akademische Beharrungskraft.
Kooperationen gehören zum forschungspolitischen Mainstream. Muss man sie also noch empfehlen? Ja, zeigt das Beispiel Würzburg. Dort bekam ein Studiengang Flügel, weil die Mittelstraß-Kommission nachdrücklich zur Zusammenarbeit drängte.
Wieder Exzellenzwettbewerb an der Freien Universität Berlin Freud und Leid ausgelöst hat.
der Opposition noch Verschlusssache.
Bis Jahresende will der Bund das Urheberrecht novellieren. Vor allem den Bibliotheken droht Ungemach.
Zahlen sollen sie, mitentscheiden aber dürfen sie nicht: Studierende mit der Einführung der Gebühren wirklich als Kunden zu begreifen, fällt Deutschlands Hochschulen schwer.
Ursula Nelles war immer gegen Studiengebühren. Als Münsteraner Uni-Rektorin in spe muss sie sie einführen.
geht 2006 an die Kunsthistoriker Horst Bredekamp und Alina Payne.
ist für Sportler in Leipzig möglich.
Jeder dritte Student steigt bei virtuellen Seminaren vorzeitig aus. Das muss nicht sein, sagen die Hagener Fernlehr-Profis Heide Schmidtmann und Horst Heidbrink.
Warum der kluge Wissenschaftler von heute zugeben sollte, wenn er keinen blassen Dunst hat. Ein Plädoyer von einem, der sich kundig machte.
Seit fünf Jahren will die Deutsche Forschungsgemeinschaft Postdocs im Programm ‘Eigene Stelle’ zur wissenschaftlichen Selbstständigkeit verhelfen. Gelingt ihr das? Nicht immer, zeigt die Geschichte von Dr. Anne Bartetzko.
Schluss mit der vornehmen Zurückhaltung! Wenn Sie wissen wollen, was Ihr Kollege in spe für ein Typ ist, dann sollten Sie sich dessen Schlafzimmer ansehen. Das rät kein Voyeur, sondern eine Studie.