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10/2009 vom 18.09.2009

Die Entscheidung

So kommen Sie zu einem klaren „Ja“ oder „Nein“

Entscheidungen werden an Hochschulen oft routinemäßig getroffen. Dabei zeigt die Praxis: Die Qualität von Entscheidungen wird deutlich besser, wenn Führungskräfte sich professionelle Kriterien aneignen und dabei durchaus auch mal auf ihren Bauch hören.

Den eigenen Bedarf kennen

Die Qual der Wahl spielt auch im Entscheidungsprozess eine wichtige Rolle. Wer zu viele Alternativen vor sich hat, sieht manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht. Managercoach Kai-Jürgen Lietz erläutertein paar „Handgriffe“, wie Sie für mehr Klarheit sorgen können.3

Kopf oder Bauch?

Diese Entweder-Oder-Frage geht an der Wirklichkeit vorbei. Denn wenn es um Entscheidungen geht, handelt jeder Mensch – mehr oder weniger – immer nach beiden Prinzipien. Der Psychologe Prof. Dr. Gerd Gigerenzer erklärt, warum das Sowohl-als-auch gut ist.

Entschleunigungsgang einlegen

Warum es wichtig sein kann, vor einer Entscheidung einen Sachverhalt zu verkomplizieren und sich Zeit für intensives Nachdenken zu nehmen, erläutert der Hirnforscher Prof. Dr. Ernst Pöppel.

Die „Matrix“ als Helfer

Mit Hilfe einer einfachen Tabelle – der sogenannten Matrix – können Sie sich rational einen Überblick über Ihre Möglichkeiten verschaffen. Das hilft enorm beim Abwägen.

Ausweg aus dem Dilemma

Wie Sie ein Entscheidungsdilemma bewältigen und dabei Ihren eigenen Werten treu bleiben, sagt Ihnen der Theologe Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel.

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