03/2009 vom 27.02.2009
Können Hochschulen Talente für ihre Leitungsjobs selbst ausbrüten?
Ja, wenn sie eine kluge Personalentwicklung betreiben.
Dekan zu sein ist schwer. Eine Hochschule in Niedersachsen schickte sie in die Weiterbildung. Ergebnis: ein tolles Wir-Gefühl.
Kaum ein Professor kann sich vor Leitungsjobs im Hochschulbetrieb drücken. Der Einsatz kann sich für die Karriere auszahlen.
Wer sich fit genug fühlt, die Fakultät oder die Hochschule zu leiten, ist noch lange kein Profi. Um das zu werden, helfen Profis.
Die Fraunhofer-Gesellschaft veredelt in sogenannten Vintage Classes die besten unter ihren potenziellen Nachwuchs-Chefs.
berechnet den Studentenberg neu.
spendet Boehringer Ingelheim.
Ein Statistikfehler katapultierte die Uni Lübeck an die Drittmittel-Spitze.
gleich mehrfach benachteiligt.
Die Präsidenten der acatech, Joachim Milberg und Reinhard Hüttl, fordern im duz-Interview einen nationalen Einsatz für mehr Bildung und kluge Köpfe.
Studenten müssen vorerst weiter verzweifeln. Das Gezerre um die Studienplatzvergabe geht weiter.
einen fliegenden Start als hessische Wissenschaftsministerin hin.
bezweifeln Aussagekraft von Noten.
Computerspiele halten als sogenannte Serious Games Einzug in die Vorlesung.
Werden Wissenschaftler ihre Texte künftig im E-Book lesen?
Eine neue Exzellenzinitiative soll es geben. Das frische Geld ist für viele Projekte überlebensnotwendig.
Der Wettbewerb allein genügt nicht, um den Nachwuchs zu halten.
Wie behinderte Wissenschaftler in Deutschland gefördert werden.
Die Glühbirne soll Europa ab 2012 nicht mehr ausleuchten. Welch fatale Folgen das hat, erklärt im Jahre 3009 ein Professor in seiner Vorlesung.