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Aus der Kür wird Pflicht

Experten schlagen Alarm: Manche Hochschulen müssen in wenigen Jahren ganze Fachbereiche schließen, wenn sie das Thema Weiterbildung weiterhin vernachlässigen. Denn auf die neuen Studenten sind die Hochschulen überhaupt nicht vorbereitet: Berufstätige mit und ohne Abitur.

Mit 54 Jahren drückt Dr. Peter Mayer noch einmal die Hörsaalbank. Der Weltkonzern Siemens hat den Mathematiker zum Studium in den Harz geschickt. In Vier-Wochen-Blöcken erarbeitet er sich mit vier Kollegen an der Technischen Universität Clausthal neues Wissen über Systems Engineering. Am Ende gibt es kein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung, sondern den staatlichen Master-Abschluss. Mayer und seine Kommilitonen sind ordentliche Studenten, allerdings solche neuen Typs: älter, im Beruf stehend und neben dem Job studierend.

"Ich halte es für geradezu fahrlässig, wenn sich die Universitäten da raushalten"

Mit dem im April als Pilotprojekt gestarteten Studiengang versucht die TU Clausthal, in der neuen Welt der wissenschaftlichen Weiterbildung anzukommen. Uni-Vizepräsident Prof. Dr. Andreas Rausch, der das Angebot mitentwickelt hat, sagt: „Ich halte es für geradezu fahrlässig, wenn sich die Universitäten da flächendeckend raushalten.“ Seinen Kollegen macht er Mut, die Hochschule dem lebenslangen Lernen zu öffnen. „Ja, es ist ein Kraftakt. Aber es ist auch ein Gewinn für alle.“

Weiterbildung ist oft isoliert

Vielen anderen Hochschulen fällt beim Stichwort lebenslanges Lernen bis heute nur das Senioren-Studium ein. In der Weiterbildung setzen sie auf angestaubte Insel-Lösungen: Da lehren Professoren bei ausgelagerten Akademien oder fremden Anbietern gegen üppiges Handgeld, die Teilnehmer bekommen im akademischen Betrieb wertlose Bescheinigungen, vom normalen Hochschulleben ist die Weiterbildung oft isoliert.

Ein Irrweg, der sich auf lange Sicht als fatal erweisen könnte. Lebenslanges Lernen werde eine zentrale Herausforderung in der zweiten Phase des Bologna-Prozesses, gefordert sei jede einzelne Hochschule, mahnen die Fachleute der European University Association (EUA). Studenten wie der 54-jährige Peter Mayer sind demnach ein Teil der Zukunft der Universität. Weiterbildungsforscher Prof. Dr. Andrä Wolter von der Humboldt-Universität Berlin und Mitautor des nationalen Bildungsberichtes hält Angebote an neue Zielgruppen für eine Überlebensfrage. „Die Hochschulen schneiden sich von einem wichtigen Marktsegment ab, wenn sie das ignorieren.“
Die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) nutzt Mitte September gleich ihre gesamte Jahrestagung, um die bisherigen Konzepte der Weiterbildung auf den Prüfstand zu stellen. Didaktik, Zielgruppen, nationale Orientierung – hinter allem steht ein Fragezeichen.
Etablierte Grenzziehungen würden durch gesellschaftliche Mega-Trends wie demographischen Wandel oder den Wandel der Arbeitswelt herausgefordert, kratzt die DGWF an alten Gewissheiten. Am Ende könne die klassische Weiterbildung im Konzept des lebenslangen Lernens aufgehen, deutet die Fachgesellschaft an. Dies könne zu Irritationen führen, „im besten Fall jedoch zu Innovationen“.

DGWF-Vorsitzender Dr. Martin Beyersdorf von der Universität Hannover drängt seine Kollegen zur Eile: „Wenn wir jetzt nicht anfangen, sind wir hinterher zu spät.“ Dabei hat Beyersdorf noch ein recht positives Bild von der bisherigen Weiterbildungsperformance deutscher Hochschulen. Vielleicht, weil er in seinem Verband vor allem die engagierten Mitglieder seiner Zunft trifft. Andere zeichnen ein weit düstereres Bild vom Zustand akademischer Weiterbildung in Deutschland, auch wenn die seit über einem Jahrzehnt nach den Hochschulgesetzen zur Pflichtaufgabe gehört. Wolter sagt: „Die erste Herausforderung besteht darin, dass die Universitäten die Weiterbildung als Aufgabe wirklich akzeptieren müssen.“

Vor drei Jahren klagte der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die deutsche Wissenschaft lasse das Feld brachliegen (duz MAGAZIN 09/2008, S.25ff.). Vielerorts sei die Weiterbildung nur ein Abfallprodukt bestehender Lehrangebote. Im vergangenen Jahr schloss Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) die Förderung lebenslangen Lernens ein, als sie sich öffentlich um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sorgte. Die OECD bescheinigt Deutschland einen Rückstand, weil sich in anderen Industrieländern deutlich mehr Ältere an hoch qualifizierter Weiterbildung beteiligten. In Finnland, Frankreich, Großbritannien oder den USA öffnen sich die Hochschulen zudem eher für bislang hochschulfremde Gruppen.

Auch die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) stellt selbstkritisch fest, Weiterbildung sei oft kein Bestandteil einer Strategie der Hochschulen. DGWF-Vorsitzender Beyersdorf vermutet dahinter ein Stück weit Ernüchterung. „Die Hoffnung, damit viel Geld verdienen zu können, ist in der Fläche enttäuscht worden.“ Weiterbildung habe sich nicht als Goldesel erwiesen.
Das sind Gedanken von gestern. Die Vorstellung von Weiterbildung als möglicher, aber nicht zwingender Zusatzaktivität gilt bei Experten wie Beyersdorf und Wolter, aber auch bei der EU als überholt. Aus der Kür wird in Zeiten des akuten Fachkäftemangels und der Überalterung der Gesellschaft Pflicht. Der gesellschaftliche Bildungsauftrag der Hochschulen wird künftig vor allem die Weiterbildung sein und weniger die Ausbildung von Akademikern.

Andere Studenten, andere Didaktik

Zum neuen Leitbild avanciert die Idee des lebenslangen Lernens. Aus der homogenen Studentenschaft wird eine Patchwork-Familie. Im Hörsaal sitzen Schulabgänger und Berufstätige ohne Abitur und zurückgekehrte Akademiker. Für die Lehre heißt das: andere Didaktik, andere Teilnehmer, andere Erwartungen. „Solche Weiterbildung lässt sich nicht so organisieren wie akademische Erstausbildung“, sagt Wolter.

Das Monopol des Bachelor-Studiums samt konsekutivem Master muss neuer Vielfalt weichen. Bayern hat mit seiner jüngsten Hochschulgesetzesnovelle ein Zeichen gesetzt. Seit März kann es berufsbegleitende Bachelor-Studiengänge geben, mit Konzentration der Präsenzveranstaltungen auf Abendstunden oder Wochenenden. „Studieren muss auch neben dem Beruf möglich sein“, sagt Beyersdorf. Er setzt auf die Flexibilität des Modul-Studiums. So könne ein Teilnehmer nach und nach einzelne Module eines Studiengangs absolvieren und sich erst später entscheiden, ob ihm dafür ein Weiterbildungszertifikat reicht oder er am Ende alles zum Master-Studium zusammenfügen möchte. So macht es bereits die Uni Bern. Beyersdorf sagt, es komme in einigen Jahren eine Zeit, in der die Zahl der traditionellen Studienanfänger dramatisch sinken wird. So manche Regionalhochschule wird dann dicht machen können, wenn sie jetzt nicht auf Weiterbildung umschaltet.

Die Führungsspitzen deutscher Hochschulen konzentrieren sich jedoch momentan auf den Studentenberg. Sie haben kaum Zeit und Kraft, über den Gipfel auf die nächste Ebene zu blicken. Aber auch ohne diese Entschuldigung können Uni-Präsidenten und Professoren mit einem Einsatz für lebenslanges Lernen kaum punkten. Die HRK räumt ein: „Förderlich für eine Hochschulkarriere sind vor allem Erfolge in der Forschung, in zweiter Linie spielt die Qualität der Lehre eine Rolle.“ Weiterbildung werde meist als davon getrennter Bereich gesehen, der keinen Mehrwert für Forschung und Lehre erbringe. Auch beim Titel Elite-Uni spielte sie keine Rolle. „Weiterbildung ist in herkömmlicher Weise kein Exzellenzkriterium und hat darum weniger Priorität“, sagt Wolter.
Das Thema Weiterbildung wird also weiterhin nicht ernsthaft angegangen. Dabei hätten die Unis gute Chancen: Forschung und Unabhängigkeit sind Pluspunkte gegenüber kommerziellen Anbietern, die oft Unternehmen nahestehen.

Doch nicht nur einzelne Präsidenten und Professoren müssten ihre Aufgaben-Listen umschreiben, um diese Potenziale zu nutzen. Der Abschied von einer Universität nur für die Erstausbildung junger Abiturienten erfordert einen Mentalitätswandel. Wie schwer dies den Hochschulen fällt, haben die Diskussionen zum Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen gezeigt. Dieses Koordinatensystem hat zum Ziel, berufliche und akademische Bildung vergleichbar zu machen und die Systeme für Qualifikationen anderer Bereiche zu öffnen. Hochschulvertreter wehren sich bis heute dagegen, wenn auch mit schwindendem Erfolg.

Einige Hochschulen sehen die Zeichen

Wohin der Weg geht, wurde im Mai auf der Tagung „Neue Konzepte lebenslangen Lernens“ der bayerischen Hochschulen mit der Wirtschaft deutlich. Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch (FDP) sagte dort, die größte Herausforderung sei, „die Hochschulen für alle zu öffnen, die sich aus dem Beruf heraus weiterqualifizieren wollen und zum ersten Mal ein Studium anstreben“. Der Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Bertram Brossardt, ergänzte: „Ziel muss außerdem sein, für noch mehr akademische Vielfalt in der Weiterbildung zu sorgen.“

Europas Hochschulminister hatten solche Vielfalt bereits 2009 gefordert: „Voraussetzung für lebenslanges Lernen ist, dass Qualifikationen über flexible Bildungswege erworben werden können, darunter auch im Teilzeitstudium und berufsbegleitend.“
Immerhin, erste Anzeichen lassen erkennen, dass zumindest einige Hochschulen die Zeichen der neuen Zeit erkennen. Als sich die Uni Siegen im vergangenen Jahr eine neue Grundordnung gab, richtete sie eine ständige Senatskommission für „Lehre und lebenslanges Lernen“ ein. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg schuf ein „Competence Center LifeLong Learning“, um den Bogen von der Schule über das Studium bis zur Weiterbildung der Generation 50+ zu schlagen. „Diesen Zyklus haben wir in den Blick genommen“, sagte Präsident Prof. Dr. Michael Stawicki bei der Gründungsfeier. Die aus den Berufsakademien hervorgegangene Duale Hochschule Baden-Württemberg startet im Herbst die ersten Master-Programme. Sie sind wie ihre Bachelor-Angebote berufsbegleitend.Andere müssen folgen, ist DGFW-Vorsitzender Beyersdorf überzeugt. Bislang hinkt Deutschland beim lebenslangen Lernen im Europa-Vergleich hinterher. 7,8 Prozent der Deutschen im Alter zwischen 25 bis 64 nahmen 2009 an einer beruflichen oder allgemeinen Weiterbildung teil, im Europa-Schnitt waren es 9,3 Prozent. Dänemark, Schweden oder Großbritannien brachten es auf rund 32, 22 oder 20 Prozent. Bis 2020 will die EU den Durchschnittswert auf 15 Prozent steigern.

"Die Arroganz der Wissenschaft wird möglicherweise begrenzter sein, wenn die Studenten fehlen."

Fakultäten könnten dicht machen

Damit deutsche Hochschulen von dem Trend profitieren, müssten sie das Thema jetzt auf die Tagesordnung setzen, mahnt Beyersdorf. Bei der Jahrestagung seiner Gesellschaft lässt er darum über neue Zielgruppen und neue Studienmodelle diskutieren. Klar ist: Wer nach Jahren im Job an die Hochschule zurückkehrt, hat ein anderes Wissen als ein Abiturient. Nötig sind Kurse, die etwa Grundlagen in Mathematik auffrischen oder wissenschaftliches Arbeiten lehren. Hochschullehrer, die da die Augenbrauen heben, werden bald umdenken müssen. Bleiben erst einmal die klassischen Studienanfänger aus, werde mancher Vorbehalt über Bord geworfen, erwartet Beyersdorf: „Die Arroganz der Wissenschaft wird möglicherweise begrenzter sein, wenn die Studenten fehlen.“ Manche Fakultät werde vor der Wahl stehen, geschlossen zu werden oder sich der Weiterbildung zu öffnen: „Da wird es erhebliche Bewegung geben.“ Bildungsexperte Wolters warnt die Hochschulen vor einem Bedeutungsverlust, sollten sie sich verweigern: „Sie würden einen Teil ihrer gesellschaftlichen Funktion verlieren, wenn sie sich nur um die Jungen kümmern.“

An der TU Clausthal sind solche Schreckensszenarien zur Motivation gar nicht mehr nötig. Vizepräsident Rausch sagt nach dem Start des Pilot-Weiterbildungsmasters Systems Engineering: „Wir sind davon überzeugt, dass die Universitäten da einen ganz wichtigen Beitrag leisten können – und auch etwas davon haben.“ Im Hörsaal säßen inzwischen nicht nur normale Studienanfänger, sondern auch Schüler-Studenten aus der zehnten Klasse und 54 Jahre alte Berufstätige wie Peter Mayer. „Das ist spannend für alle“, sagt Rausch. Und ein Erfolg ist es auch. Bevor die TU Clausthal auch nur begonnen hat, bei anderen Unternehmen als Siemens für den berufsbegleitenden Master zu werben, klopften schon 15 weitere Firmen an.

Das Prinzip Offenheit

Das Prinzip Offenheit

Hochschulen sollen sich für möglichst viele Berufsgruppen öffnen. Ein Wettbewerb und neue Hochschulgesetze helfen dabei.

Der Wettbewerb: Welche Hochschule öffnet sich am besten für Studenten, die nicht vom Gymnasium kommen? Antwort auf diese Frage soll ein mit 250 Millionen Euro ausgestatteter Wettbewerb von Bund und Ländern geben. Unter dem Titel „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ können innovative Konzepte eingereicht werden. Bund und Länder erhoffen sich neue Ideen für berufsbegleitende Studiengänge, für Studienmodule mit vertieften Praxisphasen oder für Angebote, die auf lebenslanges wissenschaftliches Lernen setzen. Ziel sind mehr Fachkräfte, eine höhere Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung sowie Praxisnähe. Der bis 2020 laufende Wettbewerb ist in zwei Runden geteilt. Mitte Mai war Einsendeschluss für die Skizzen der ersten Runde. Bis Juli sollten ausgewählte Teilnehmer Vollanträge einreichen. Eine zweite Runde schließt sich 2014 an: www.aufstieg-durch-bildung.info

Die Maßnahmen: Einige Bundesländer sorgen derzeit dafür, dass sich ihre Hochschulen öffnen. Die politische Handlungsnotwendigkeit ist groß. Viele Hochschulleitungen erkennen nicht, wie sehr das Problem des Fachkräftemangels und des zu erwartenden Studentenmangels ihre eigene Existenz gefährdet. So hat das Niedersächsische Wissenschaftsministerium Anfang 2010 mit dem neuen Hochschulgesetz wichtige Schritte zur „Offenen Hochschule“ getan und den Zugang zur Hochschulbildung neu geordnet. Bis Ende 2012 werden vier Hochschulen bei der Entwicklung passgenauer Weiterbildungsangebote für Berufstätige gefördert. Auch in Berlin zeigt ein verändertes Hochschulgesetz Wirkung. Die Humboldt-Uni will künftig mehr Berufstätigen ihre Türen öffnen als bisher. Allerdings beklagten Mitte Juli die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, dass die Hochschulen die neuen Regeln nur unzureichend umsetzen und sich deshalb nicht schnell genug öffnen. Die Kultusministerkonferenz hat Anfang März 2009 einen Beschluss über den Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne Abitur verabschiedet: www.kmk.org > Wissenschaft/Hochschule  > Studium und Prüfung > Hochschulzugang. Dort findet sich auch ein Überblick, welche Länder welche beruflichen Qualifikationen als Studienberechtigung anerkennen.

Das Prinzip: Die Idee der Offenen Hochschule kommt aus Großbritannien. Dort ist die Open University (OU) mit 250.000 Studenten die größte staatliche Universität. Sie stellt keine Aufnahmebedingungen. Ihre Abschlüsse sind dennoch international anerkannt. Die OU hat 31 Standorte in Europa. In Deutschland ist sie mit Zentren in München, Hamburg und Köln vertreten.

Weiterbildner setzen neuen Kurs

Weiterbildner setzen neuen Kurs

Bei ihrer Jahrestagung vom 14. bis 16. September an der Universität Bielefeld will die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) neue Fahrwasser ansteuern. Der Titel lautet: „Grenzüberschreitung in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Interdisziplinarität, Transnationalisierung, Öffnung“. Mehr Infos unter: http://www.dgwf.net

Die Gesellschaft sucht nach Wegen, neue Zielgruppen zu erschließen, etwa Migranten oder Berufstätige. Sie fragt sich, welche Rolle fachübergreifende Angebote in der Weiterbildung haben und wie wissenschaftliche Weiterbildung in Kooperation mit anderen und professionell gemanagt werden kann. Kernfrage ist: „Kommt es zu einer Aufgabenerweiterung der wissenschaftlichen Weiterbildung oder geht sie auf in Konzepten des lebenslangen Lernens?“

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