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02/2013 vom 08.03.2013

Gebühren und Eingangstests

Österreich baut aufs Prinzip Abschreckung

Wien Der Anstieg der Erstsemesterzahlen setzt Österreichs Hochschulen immer stärker zu. Eingangstests sowie Gebühren für Langzeitstudierende und Nicht-EU-Bürger sollen das Bildungschaos abwenden. Die Regelungen greifen diesen Monat. Anders als die großen Koalitionäre der Wiener Regierung glauben die Hochschulen nicht an entscheidende Verbesserungen. Nach bisherigen Hochrechnungen bringen die Gebühren den Hochschulen pro Jahr insgesamt rund 40 Millionen Euro. Zu wenig, sagt der Rektor der Wirtschaftsuni Wien, Prof. Dr. Christoph Badelt. >>> mehr

agenda

Gedacht: Worauf es beim Wissensmanagement an Hochschulen ankommt.

hochschule

Geplant: Der nächste Fahrplan für die türkisch-deutsche Uni in Istanbul steht.

forschung

Geschlagen: Im Stipendienspiegel des Forschungsrats liegen deutsche Denker hinten. >>> mehr

kontakte

Gewechselt: Martin Vetterli ist seit 100 Tagen Präsident des Schweizer Nationalfonds.

ticker

Geändert: Frankreich reformiert einmal mehr seine Hochschulgesetzgebung.

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

Denker träumen seltener vom Geld aus Brüssel

Geistes- und Sozialwissenschaftler aus Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden besorgen sich mehr Geld für ihre Forschungsprojekte vom Europäischen Forschungsrat als ihre deutschen Kollegen. Woran liegt das?

Österreich baut auf das Prinzip Abschreckung

Der Anstieg der Erstsemesterzahlen setzt Österreichs Hochschulen immer stärker zu. Seit Anfang März gibt es deshalb Gebühren für Langzeitstudierende und Nicht-EU-Bürger. Mit Eingangstests soll der Zustrom in Massenfächern gedrosselt werden.
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