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Streit aushalten

Die Debatte um Sprechverbote auf dem Campus wird in den USA erbittert geführt – und jetzt auch in Deutschland.

Es sind bemerkenswerte Passagen, die in der Berliner Rost­ und Silberlaube zur Diskussion stehen: „Frei von der Scheide das Schwert, das er trug, vom Gurte gehalten, Und sie ergreifend am Haar und zurück ihr beugend die Arme, zwängt er in Banden sie ein“, heißt es da. Von einer abgeschnittenen Zunge ist auch die Rede: „Zappelt sie noch und sucht hinsterbend der Eignerin Spuren“. Und davon, dass er „die Lust noch öfter gebüßt habe, am verstümmelten Körper“.

Krasses Zeug, oft schwer erträglich, hat Ovid da hinterlassen, in seinen Metamorphosen. Dennoch werden sie gelesen, debattiert und ver­glichen, an einem sonnigen Nachmittag im Mai von der Philologin Dr. Yvonne Pauly unter dem Titel „Gespinste. Brentano mit Ovid gelesen.“ Es ist der vierte Vortrag im Rahmen einer Ringvorlesung unter dem Titel „Deconstructing Gender? Ovid und die Frauen“, welche die Freie Universität (FU) Berlin im Sommersemester zum 2000. Todestag des Dichters anbietet. Sie alle setzen sich mit dem römischen Autor auseinander, teils unter Titeln wie „Hast du die Orte erspürt, wo Betastung dem Mägdelein wohltut“. Diskutiert werden sie von einer engagierten Gemeinde (angehender) Literaturwissenschaftler; rund 50 sind zu Paulys Vortrag gekommen.

Warum das erwähnenswert ist? Weil die Tatsache, dass Studierende der Columbia University in New York sich gegen die unangekündigte Behandlung von Ovids Werken zur Wehr gesetzt haben, zu den meistbemühten Beispielen für um sich greifende „Political Correctness“ an US-amerikanischen Hochschulen zählt. Die Studierenden forderten, dass alle, die sich den Darstellungen Ovids nicht aussetzen wollen, die Chance erhalten, den Raum zu verlassen – oder diesen gar nicht erst betreten müssen.

Und so stellt sich erstens die Frage, ob sich nicht auch in der protestfreudigen deutschen Hauptstadt im Vorfeld oder zumindest mit Beginn der Ringvorlesung Unmut geregt hat. „Nein“, sagt Prof. Dr. Melanie Möller, ihre Organisatorin, „Proteste sind mir nicht zu Ohren gekommen.“ Man fragt sich dennoch, wenn man die Texte hört, ob eine Warnung vor grob sexuellen Inhalten tatsächlich so abwegig ist. Und wie sich eine Frau, die sexuelle Gewalt erlebt hat – nach Einschätzungen ist das jede siebte in Deutschland –, sich bei derartigen akademischen Exkursen wohl fühlen mag.

Dr. Martin Lüthe lehrt und forscht am John-F.-Kennedy-Institut der FU – gleichsam der universitären Vertretung US-amerikanischer Traditionen und Innovationen in Berlin. Als Juniorprofessor widmet er sich gleich zwei Studiengebieten, die, in jahrzehntelangen Kämpfen, zunächst in den USA etabliert wurden, bevor sie ihren Weg nach Deutschland fanden: den African American Studies und den Gender Studies. Unter anderem behandelt Lüthe in seinen Seminaren popkulturelle Phänomene im Rückgriff auf Rap-Videos, die sprachlich wie visuell nicht selten ziemlich eindeutig daherkommen, frauen-, auch schwulenverachtend.

„Wir kommunizieren nicht nur von Hirn zu Hirn“

Unvorbereitet muss sich diese niemand anschauen. Mit einer Woche Vorlauf – damit niemand sich outen und vor den Augen aller aus dem Raum gehen muss – warnt der Dozent vor „sexistischen oder misogynen“ Inhalten, also etwa davor, „wenn Frauen zu Sexualobjekten degradiert werden“. Wer dem nicht beiwohnen will, muss nicht kommen. Warum macht er das? „Weil wir an der Uni nicht nur von Hirn zu Hirn kommunizieren“, erklärt Lüthe. „Jede und jeder, die oder der in meinen Seminaren sitzt, hat ein Leben außerhalb der Uni – und eine Sozialisation, die ich nicht kenne. Dafür möchte ich, zumal als weißer heterosexueller Mann, ein Bewusstsein haben.“

Der FU-Juniorprofessor spricht also eine für Amerika und England seit einiger Zeit übliche „Trigger-Warnung“ aus, um vor möglicherweise verstörenden Inhalten zu warnen. Der Begriff kommt aus der Psychologie und meint einen Warnhinweis auf Reize, die etwa eine Retraumatisierung auslösen könnten. Vor einigen Jahren fand er vor allem im Kontext von Gender­ und kolonialen Diskursen den Weg in die akademische Welt. Ebenso das Konzept der „Safe Spaces“, die im Kern bedeuten, dass bestimmte Gruppen – bleiben wir der Einfachheit halber mal bei den Frauen – in manchen Räumen, die nicht Umkleidekabinen sind, gern unter sich debattieren wollen. Das ist der Ansatz. Wenn dann aber, so die aktuelle Sorge, eine ganze Universität zum „Safe Space“ wird und ganze Denkrichtungen verbannt werden, führt das zu der Frage: Hat eine wissenschaftliche Einrichtung, die nur Texte diskutiert, die im Kern einer bestimmten Position Recht geben, diesen Namen überhaupt noch verdient? Oder auch: Was unterscheidet die Filterblase, in der Studierende leben, von den Timelines im Social-Media-Zeitalter?

Nun kann man, jedenfalls was die FU angeht, an diesem Punkt entwarnen: Lüthes Trigger-Warnung ist, soweit er es beurteilen kann, bislang nie jemand gefolgt. „Ich hatte noch in keiner Stunde den Eindruck, dass Studierende wegen des Themas auf der Tagesordnung nicht erscheinen“, erklärt der Kulturhistoriker, der ohnehin davor warnt, US-amerikanische Debatten 1:1 auf Deutschland zu übertragen. Die „Betroffenheitskultur“ – Lüthe meint damit die Tendenz, Literarisches und Akademisches gern auf das eigene Leben zu beziehen – sei in den USA eine andere als hier, wo der Gedanke an Sprechverbote über dieses oder jenes Thema ferner liege.

Dennoch wird auch hier über die Frage, wer an der Universität sprechen darf und wer nicht, teils mit harten Bandagen gefochten. Den Anfang nahm das, natürlich, in den Sechzigerjahren. Wer darüber etwas nachlesen möchte, findet im Spiegel das schöne Zitat: „Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht an irgendeiner Hochschule Seminare verbarrikadiert, Institute besetzt, Professoren ausgesperrt und Polizisten auf den Campus gerufen wurden.“ Baden-Württembergs damaliger Ministerpräsident Hans Filbinger (CDU) – der breiteren Öffentlichkeit auch wegen seiner NS-Vergangenheit bekannt – warnte vor einer Uni, die „immer mehr zu einer Kampfstätte aller gegen alle“ werde.

Parteienrede – an Hochschulen

50 Jahre später sorgt nicht zuletzt das Auftauchen und Auftreten der Alternative für Deutschland (AfD) für Kontroversen, auf die – wie immer in der akademischen Welt – ganz unterschiedliche Antworten gegeben werden. Während sich in Sachsen-Anhalt an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zu Jahresbeginn Studierende  mit rabiaten Methoden erfolgreich dagegen gewehrt haben, dass AfD-Landeschef André Poggenburg einen Vortrag zur „Geschlechterforschung“ hält (der daraufhin forderte, „linksextreme Lumpen“ sollten „von deutschen Hochschulen verbannt“ werden), setzte die Uni-Leitung in Passau im Juni den Auftritt eines AfD-Politikers zum Thema „Die 4. Gewalt – die Macht der Medien“ mithilfe der Polizei durch. „Der Diskurs wird nicht eingestellt“, verkündete eine Passauer Uni-Sprecherin.

Universitätsleitungen können in die eine wie in die andere Richtung von ihrem Hausrecht Gebrauch machen. Das tun sie auch. So stellte die FU Berlin 2013 dem sozialistisch-demokratischen Studierendenverband Die Linke/SDS keine Räume zur Verfügung für deren geplante Veranstaltung mit dem damaligen Linke-Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi. Es sei kein wissenschaftlicher Bezug erkennbar – wohingegen Gysi an zahllosen anderen Universitäten über die Jahre ganz unbehelligt aufgetreten war. Manchmal, wie etwa nach der Ausladung Poggenburgs, debattiert im Anschluss das Landesparlament, in noch selteneren Fällen erreichen die Debatten Bundestag und Bundesregierung.

So geschehen im März, als der umstrittene, als radikaler Israel-Kritiker geltende jüdisch-amerikanische Politikwissenschaftler Dr. Norman Finkelstein eingeladen wurde vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle, dessen Direktorin Prof. Dr. Marie-Claire Foblets die Veranstaltung mit den Worten begründet hatte: „Wir sind Wissenschaftler. Wir müssen auch Opponenten suchen. Auch die schwierigsten Opponenten, die nicht zu überzeugen sind.“ Hingegen teilte Bildungsstaatssekretär Stefan Müller in einer Plenardebatte mit: Bildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka (CDU) „und damit auch die Bundesregierung“ teilten die „kritische Sicht auf die Veranstaltung des Max-Planck-Instituts in Halle“.

Ein typisches Beispiel. Die Auseinandersetzung eskaliert nahezu immer an Themen, die auch in der Gesellschaft umstritten sind; so sehr eine akademische Blase ist die Universität dann doch nicht. Das gilt im Übrigen auch für die Protestierenden, auch sie sind längst nicht immer Angehörige der Universität. Einer der in der jüngeren Vergangenheit am heftigsten unter Beschuss geratenen Professoren, Prof. Dr. Andreas Kreiter (der zeitweise unter Polizeischutz gestellt werden musste), geriet nicht mit Studierenden, sondern mit radikalen Tierschützern aneinander. Im Gespräch mit der duz (duz MAGAZIN 10/2015, S. 14) forderte der Neurobiologe, der an der Universität Bremen an Primaten forscht, eine verbesserte Krisenkommunikation: „Die Wissenschaft sollte sich dringend mehr professionelle Unterstützung suchen, um ihre Positionen auch zu strittigen Themen in der Öffentlichkeit besser zu vermitteln.“

Etwa zu derselben Zeit gab sein Kollege Prof. Dr. Nikos Logothetis, Leiter des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik, die Forschung an lebenden Affen auf. Er sei, teilte die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) mit, „an die Grenzen der physischen und psychischen Belastbarkeit getrieben“ worden. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen hat aus der aufgeheizten Debatte inzwischen den nicht nur von Kreiter geforderten Schluss gezogen, ihrerseits kommunikativ mobil zu machen: Im Herbst 2016 startete die zunächst auf drei Jahre angelegte Informationsinitiative „Tierversuche verstehen“ mitsamt Website, Twitter-Account und Youtube-Kanal.

Der Fall Baberowski

Wie schwierig es für Hochschulen ist, auf – häufig nicht namentlich gezeichnete – Kampagnen zu reagieren, erlebt seit Jahren schon die Humboldt-Universität zu Berlin (HU). Der Soziologe PD Dr. Michael Makropoulos, die Historiker Prof. Dr. Herfried Münkler und Prof. Dr. Jörg Baberowski – sie alle sind in den Fokus anonymer, sich selbst als links verstehender Studierender und Aktivisten geraten. Letzterer wird von einer Gruppe trotzkistischer Studierender, der International Youth and Students for Social Equality (IYSSE), wegen angeblich rechtsradikaler und militaristischer Diktionen bekämpft, sodass sich bereits 2015 die Leitung der HU unter ihrem damaligen Präsidenten Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz in einer Stellungnahme „auf das Schärfste“ dagegen verwahrt hatte, Baberowskis Integrität in Frage zu stellen.

Nicht nur, dass sich alle Beteiligten zunehmend in der Öffentlichkeit äußern, die Lage eskaliert seit Jahresbeginn auch auf dem Rechtsweg. Nachdem ein Auftritt Baberowskis in Bremen auf massive Proteste des dortigen Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) stieß – und am Ende nicht an der Universität, sondern bei der Konrad-Adenauer-Stiftung stattfand –, war man vor Gericht aufeinandergetroffen. Baberowski verklagte den Asta auf Unterlassung mehrerer Aussagen, wie jener, er vertrete gewaltverherrlichende Thesen sowie rechtsradikale Positionen. Während er in erster Instanz teilweise Recht bekam, zog er in zweiter Instanz vor dem Oberlandesgericht angesichts einer drohenden Niederlage zurück. Als zulässig werteten die Richter auch die Überschrift auf einem Asta-Flugblatt: „Keine Uni dem Rassismus – Rechtsradikalen das Podium nehmen.“ Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Asta damit recht hat, sondern darauf, so urteilt das Gericht, dass die Äußerungen von der Meinungsfreiheit gedeckt seien. Das dürfte nicht zuletzt die HU-Leitung schmerzen, deren Präsidium sich in einer gemeinsamen Stellungnahme mit der Philosophischen Fakultät klar dafür ausspricht, „konkurrierende Ansichten auszuhalten und Differenzen in den argumentativen Streit zu überführen“. Zudem seien „die wissenschaftlichen Äußerungen“ von Jörg Baberowski „nicht rechtsradikal“.

Als nur ein Beweis, dass das letzte Wort in der aufgeheizten Debatte nach wie vor nicht gesprochen ist, war im Juni auch ein Mitglied der Bremer Professorenschaft dem Asta beigesprungen – und positionierte sich damit klar gegen die Leitung der HU unter ihrer Präsidentin Prof. Dr. Sabine Kunst. Man könne den „exzellenten Wissenschaftler“ Baberowski vom „rechtsradikalen Autor tagespolitischer Texte“ nicht unterscheiden, schrieb der Jurist Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano in einem gleichlautenden Debattenbeitrag in mehreren Tageszeitungen. Rechtsradikalen Äußerungen zu widersprechen wiederum sei geradezu „Aufgabe der Wissenschaft“, meint der Bremer Jura-Professor, der seinerzeit auch die Plagiatsaffäre gegen den damaligen Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg ins Rollen brachte. Er finde es „erschreckend“, wie „normal die rechte Rede an Universitäten“ geworden sei.

Wie auch immer jeder einzelne sich positionieren mag, eins ist jedenfalls richtig: Die Debatte über politische Korrektheit, Redefreiheit und angebliche Sprechverbote wird auf (neu­)rechten Internet-Plattformen mächtig vorangetrieben. So wettert die von Sven von Storch (seine Ehefrau heißt Beatrix) verantwortete „Internet­ und Blogzeitung für die Zivilgesellschaft“ auf ­freiewelt.net gegen „linke Meinungsdiktatur“. „Die Achse des Guten“ auf achgut.com, wo auch eine Reihe Professoren schreiben, titelt über Versuche, die Redefreiheit an US-amerikanischen Hochschulen zu unterdrücken: „Die Faschisten kommen.“ Die Evangelische Nachrichtenagentur idea wittert Redeverbote für jene, die die Evolutionstheorie infrage stellen. Eine Plattform für „Kritische Wissenschaft“ auf sciencefiles.org, die auf ein Impressum verzichtet, hat sich auf die Geschlechterstudien eingeschossen: „So wie man in der DDR den Marxismus-Leninismus obligatorisch gemacht hat, so hat man in Deutschland Gender Studies obligatorisch gemacht. Mit Wissenschaft hat dies nichts zu tun, mit Politik sehr viel.“ Dazu passend gibt es T-Shirts zu kaufen mit den Slogans „Gender Studies? Dummheit ist kein Menschenrecht“ und „Gender Studies. Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht“.

Dass die Geschlechterstudien und – in den USA häufiger als in Deutschland – die African American Studies im Zentrum des Furors stehen, ist kein Zufall. Letztlich geht es, wie in der polarisierten Gesellschaft auch in der akademischen Debatte um Teilhabe und um Identitätspolitik. Auf der einen Seite stehen jene, die sich ihre „Andersartigkeit“ nicht mehr erklären lassen wollen, die es sich erstritten haben, statt Objekt endlich Subjekt (auch in Forschungsfragen) zu sein. Und auf der anderen Seite jene, die nur zu gerne das Rad zurückdrehen wollen, um die Definitionshoheit zurückzuerlangen, meist sind das weiße Männer.

Dieser Kampf wiederum tobt nicht zufällig zu Zeiten, in denen die Donald Trumps und die AfDs dieser Welt die komplexe Debatte über eine möglichst faire Verteilung endlicher Ressourcen mit simplen Vorschlägen befeuern und sich dabei grundsätzlich an sich vom Abstieg bedroht fühlenden Schichten orientieren. Auch der Begriff „Political Correctness“, zurzeit mit großer Verve bemüht, ist historisch betrachtet ein Kampfbegriff von jenen, die um ihren Statuserhalt fürchten, diesen infrage gestellt sehen. In den Neunzigerjahren wurde er von US-Konservativen wie George H. W. Bush aufgegriffen, die den Vorwurf der „politisch korrekten Sprache“ jenen entgegenhielten, die sich um eine diskriminierungsfreiere und inklusivere Sprache bemühten.

Sein Nach-Nach-Nach-Nachfolger Donald Trump macht nun deutlich, wie weit der Einfluss der Regierung an den Universitäten in den Vereinigten Staaten reicht, zumindest reichen soll – bis in die Leitung. Als zu Beginn dieses Jahres, nur wenige Wochen nach seiner Amtsübernahme, Studierende der University of California in Berkeley so massiv gegen den Breitbart-Ideologen Milo Yiannopoulos protestiert hatten, dass die Uni-Leitung einen geplanten Aufritt abgesagt hat, twitterte Trump: „If U.C. Berkeley does not allow free speech and practices violence on innocent people with a different point of view – NO Federal Funds?“ Was, so hoffen wir einmal, ein weiterer Beleg dafür ist, wo die Vergleichbarkeit zwischen den USA und Deutschland ihre Grenzen hat.

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