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Der Standort Deutschland steht für eine solide, starke Grundlagenforschung, die auch Antworten auf Fragen sucht, die erst morgen relevant sein können – wie das Beispiel Corona-Impfstoff zeigt. Die amerikanische Westküste, die Bay Area, wiederum hat das Image, besonders kreativ, flexibel, anwendungsorientiert und unternehmerisch sehr erfolgreich zu sein. Wie die DWIH beide Ansätze enger zusammenführen und damit Innovationen vorantreiben, erläutern DFG-Präsidentin Katja Becker und DAAD-Präsident Joybrato Mukherjee im gemeinsamen Interview.

Interview: Veronika Renkes

Mit dem neu gegründeten DWIH in San Francisco existieren weltweit sechs DWIH. Nach welchen Kriterien werden die Standorte ausgewählt?

JOYBRATO MUKHERJEE: Die DWIH sind gut etablierte strategische Instrumente deutscher Außenwissenschaftspolitik. Als gemeinsamer Auftritt und Plattform deutscher Wissenschaftsorganisationen fördern sie in New York, Tokyo, São Paulo, Neu-Delhi, Moskau und seit Januar 2022 in San Francisco Kooperations- und Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie den Innovationsakteuren der jeweiligen Sitzländer der DWIH und Deutschland. Entscheidend für die Wahl der Standorte sind Aspekte der Wissenschaftsdiplomatie, die im DWIH-Kuratorium diskutiert werden. Dazu zählen zum Beispiel die langfristige und aktuelle politische Relevanz einer wissenschaftlichen Kooperation, die Intensivierung bestehender Diskussions- und Dialogforen oder auch Ziele, die die Bundesregierung im Rahmen ihrer Hightech-Strategie zur Erschließung internationaler Innovationspotenziale und Sicherung von Marktzugängen verfolgt.

Künftig wird es gleich zwei DWIH in den USA geben. Warum?

JOYBRATO MUKHERJEE: Die Region um San Francisco gehört zu den dynamischsten Innovationszentren der Welt. Forschung und Entrepreneurship sind hier eng miteinander verknüpft. Die Innovationskultur der Bay Area hat einen ausgeprägten Unternehmergeist und wirkt weit in die Wissenschafts- und Hochschullandschaft hinein. Beachtenswert ist auch die innovationsfördernde Infrastruktur, die auf dem Campus aufgebaut wird. So wird dort die Ausgründung von Spin-offs und Start-ups gefördert, ebenso wie die Entwicklung von Technologien bis zur Marktreife, und Studierende und Absolventinnen und Absolventen werden gezielt zu Entrepreneurinnen und Entrepreneuren ausgebildet. Zugleich ist die Wissenschafts- und Innovationskultur in den USA ungeheuer vielfältig. Mit den zwei Standorten New York und San Francisco decken wir eine Vielzahl von Akteuren und unterschiedlichen Herangehensweisen ab.

Wäre es aus wissenschaftsstrategischen Gründen nicht aber auch wichtig, sich mit einem DWIH in Afrika zu positionieren?

KATJA BECKER: Wir werden zur Lösung weltweiter Probleme künftig alle globalen Potenziale nutzen müssen und ich bin überzeugt davon, dass sich das wissenschaftliche Potenzial gerade in Afrika besonders dynamisch entwickeln wird. Ich selbst habe lange als Malaria-Forscherin in Afrika gearbeitet und mit verschiedenen afrikanischen Partnerinstitutionen kooperiert.

In der DFG-Geschäftsstelle verfügen wir über ein großes Afrika-Team, gerade weil wir ein enormes wissenschaftliches Potenzial in diesem Kontinent sehen. Allerdings ist qualitativ hochwertige Forschung dort bisher erst dünn verteilt. Auch wenn ein räumlich verortetes DWIH als Kontaktpunkt und Schaufenster der deutschen Wissenschaft in Afrika mittelfristig eine sehr große Bereicherung wäre, sollten wir aktuell zunächst unsere Kooperationen in den einzelnen Ländern Afrikas verbessern, um gemeinsam etwa das Capacity Building flächendeckend zu unterstützen und verlässliche Kooperationsstrukturen und Netzwerke aufzubauen.

Dieser Artikel ist im DUZ Special "Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft - Hand in Hand für mehr Innovation" erschienen, herausgegeben vom DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst).

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Es fällt auf, dass ein so wichtiger Player wie China bisher nicht vertreten ist. Gibt es hier Pläne?

JOYBRATO MUKHERJEE: China ist in der Tat ein wichtiger wissenschaftspolitischer Partner, auch wenn die Zusammenarbeit in besonderer Weise herausfordernd ist. Ein DWIH könnte die Vernetzung wissenschaftspolitischer Akteure systematisieren und einen gut gebündelten, selbstbewussten und strategischen Auftritt deutscher Innovationsträger ermöglichen. Zudem könnten so deutsche strategische Forschungsschwerpunkte und Themen nach China kommuniziert werden, wie etwa Künstliche Intelligenz oder Klima- und Energieforschung, die für beide Länder bedeutsam sind.

Für ein DWIH China wäre es strategisch interessant, eine Programmarbeit zu entwickeln, die trilaterale und plurilaterale Kooperationen mit weiteren europäischen Partnern – ähnlich dem DWIH Tokyo – ermöglicht. Zusätzlich könnten wir unsere deutschen Zielgruppen mit relevantem Wissen für die Anbahnung von Kooperationen unterstützen und sie für Themen wie „Dual Use“, „Cybersicherheit“ und „Exportkontrolle“ sensibilisieren.

KATJA BECKER: Aus DFG-Sicht wäre ein DWIH in China höchst erstrebenswert für den Wissenschaftsstandort Deutschland. Die DFG betreibt gemeinsam mit der National Natural Science Foundation of China in Peking das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung. Dieses Joint Venture, das bereits eine über 20-jährige Tradition hat, hat uns vor Augen geführt, wie wichtig und sinnvoll eine enge wissenschaftliche Kooperation mit China ist. Gewichtige Argumente für den Ausbau der Zusammenarbeit sind sowohl die enorm hohe wissenschaftliche Qualität der chinesischen Forschung als auch Fragestellungen der Wissenschaftsdiplomatie.

Kommen wir zurück zu San Francisco: Die Bay Area ist nicht nur für ihre ausgeprägte Gründerkultur bekannt, sondern auch für den gut gelingenden Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Was kann Deutschland daraus lernen und wie könnten die DWIH-Strukturen das unterstützen?

KATJA BECKER: Die Westküste ist Anziehungspunkt für Anwender der dort hervorragenden Grundlagenforschung – ein zentraler Grund für das Engagement der DFG. In dieser Region ist es gelungen, ein fruchtbares Miteinander von Grundlagenforschung, angewandter Forschung, Entrepreneurship lieren. Sie ist wie ein Zukunftslabor, das eine künstliche Trennung der miteinander eng verwobenen wissenschaftlichen Wertschöpfungsketten nicht akzeptiert. Diesbezüglich können wir in Deutschland noch dazulernen. Umgekehrt haben wir aber auch einiges zu bieten.

So schaut man in der Bay Area mit Respekt und Anerkennung auf die Arbeitsbedingungen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland haben. Eine solide und gut finanzierte Grundlagenforschung ist nun einmal unabdingbar dafür, dass Wissensgrundlagen entstehen können, die Voraussetzung dafür sind, dass Wissen in die Anwendung gebracht werden kann. Auch unser deutsches Credo, dass man die Herausforderungen von morgen noch nicht kennt und daher auch Antworten braucht auf Fragen, die erst in der Zukunft gestellt werden können, findet in den USA hohe Anerkennung. Daher sind Forschende aus Deutschland auch in den USA gern gesehene Kooperationspartner, denen wir durch die nun zwei DWIH die Vernetzung mit dem Standort erleichtern.

JOYBRATO MUKHERJEE: Das DWIH San Francisco bietet deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen eine einzigartige Gelegenheit, sich zukunftsorientiert auszutauschen. Wir verfügen in Deutschland über exzellente Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den verschiedensten Fachbereichen. Doch für die Lösung globaler Zukunftsfragen benötigen wir darüber hinaus eine intensive Zusammenarbeit zwischen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die partizipativen Strukturen der DWIH ermöglichen durch die Beteiligung der verschiedenen Akteurinnen und Akteure den dazu erforderlichen Wissenstransfer.

Mit unserem neuen Standort in der Bay Area begeben wir uns in eines der weltweit bedeutsamsten Zentren, wo neue Technologien und Innovationen entstehen. Und mit dem gemeinsamen starken Auftritt deutscher Wissenschafts- und Forschungsakteure wirken wir dort aktiv an der notwendigen Debatte über Inhalte, Ziele und Auswirkungen von Innovationen und Innovationspolitik mit. San Francisco bietet als Standort für ein Deutsches Wissenschafts- und Innovationshaus die notwendige Dichte an deutschen Wissenschafts- und Innovationsakteuren sowie an lokalen und internationalen Gesprächspartnern vor Ort. Darüber hinaus bietet die Stadt mit ihrer vielfältigen und faszinierenden Kunstszene auch für deutsche Kunst- und Musikhochschulen hervorragende Anknüpfungspunkte.

Die Internationalisierung der Grundlagenforschung ist ein Schwerpunkt, den DAAD und DFG durch eigene Programme vorantreiben. Was bedeutet die Zusammenarbeit unter dem Dach der DWIH für die beteiligten Organisationen und für die Innovationsförderung insgesamt?

JOYBRATO MUKHERJEE: Der internationale Austausch durch Studierendenmobilität sowie internationale Wissenschafts- und Forschungserfahrung ist für die Qualität und Bedeutung Deutschlands als Wissenschafts- und Forschungsstandort sehr wichtig. Die DWIH erweitern diesen Austausch über die Grenzen einzelner Einrichtungen hinweg und führen die vielfältigen Interessen im Netzwerk zusammen. Dadurch gewinnen wir als DAAD neue Impulse für unsere Arbeit. Der Ausbau des DWIH-Netzwerks ist eine Zukunftsaufgabe und kann nur gemeinsam mit allen beteiligten Akteurinnen und Akteuren gelingen.

Der international recht unterschiedliche Umgang mit der Corona-Krise zeigt, dass ein wissensbasierter Ansatz zu verantwortlichen und konsensualen politischen Entscheidungen führen kann. Wissenschaft als Erkenntnisraum und deren Vermittlung in Politik und Gesellschaft haben eine neue Dynamik gewonnen. Gleichzeitig wird offenbar, dass die drängenden globalen Fragen nur durch internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung zu lösen sind. Eine Ausweitung der erfolgreichen Netzwerke der DWIH, die sich zunehmend als koproduktive Plattformen verstehen, ist somit eine zentrale Zukunftsaufgabe für uns.​

KATJA BECKER: Gemeinsam leichter neue Netzwerke zu erschließen und Synergieeffekte in der Präsentation des Wissenschaftsstandorts Deutschland zu erzielen, sind aus meiner Sicht die wesentlichen Aspekte der Zusammenarbeit. Das gilt im Prinzip für alle DWIH-Standorte, aber ganz besonders für das neue DWIH. Die USA-Westküste mit ihrem Zukunftslabor-Charakter bietet hier nicht nur ganz neue Zusammenhänge und Chancen, sondern auch Herausforderungen.

Wir wissen, dass die Wissenschaftsszene in Kalifornien in sich hoch vernetzt und nach außen hin etwas abgeschottet ist. Man arbeitet dort in engen persönlichen Netzwerken zusammen, in die man als Außenstehender nicht so leicht aufgenommen wird. Dies funktioniert nur durch eine regelmäßige persönliche Kontaktpflege, bei der wir Deutschen bescheiden, aber bestimmt vermitteln, was wir als potenzielles Partnernetzwerk zu bieten haben.

Wo sehen Sie die Stärken deutscher Forschung und Technologie, wo sind wir besonders innovativ und wie können die DWIH dazu beitragen, diese Stärken zu potenzieren?

KATJA BECKER: Für unsere Erfolge in Deutschland sind die Wissenschaftsfreiheit und die gute Ausstattung für die Grundlagenforschung entscheidend. Den BioNTech-Impfstoff gäbe es vermutlich noch lange nicht, hätten wir nicht seit vielen Jahrzehnten intensive Grundlagenforschung zu Viren und anderen Pathogenen, zur Funktion des Immunsystems oder zur RNA-Welt betreiben können. Und ebenfalls wichtig: Parallel dazu wurden die notwendigen Techniken und Technologien vorangetrieben. Dadurch kann eine eigentlich instabile mRNA heute im großtechnischen Maßstab als Impfstoff zur Verfügung gestellt werden. Diese Art der Vernetzung zwischen Grundlagenforschung, Technologieentwicklung und Anwendung repräsentiert das DWIH in San Francisco auf besondere Art und Weise und es wird damit zum gewünschten Anschluss an die Innovationsnetze in den USA maßgeblich beitragen.

JOYBRATO MUKHERJEE: Wichtig ist uns, dass Wissenschaft und Forschung nicht unbedingt an ihrer Anwendbarkeit bemessen werden, sondern stärker nach ihrer Transferfähigkeit, die letztendlich auch zum Erfolg von BioNTech geführt hat. Am Beispiel der Pandemie wurde uns sehr deutlich vor Augen geführt, wie wichtig ein gutes Zusammenspiel von Forschung, Produktion, Logistik und Ethik ist. Genau diese Bereiche, in denen der Wissens- und Wirtschaftsstandort Deutschland bereits sehr stark ist, möchten wir – auch mittels der DWIH – zusammenbringen.

Auf welchen Gebieten sehen Sie die größte Notwendigkeit, dass Deutschland sein Know-how und seine Innovationen stärkt?

KATJA BECKER: Zu den Schwächen zählt sicherlich, dass wir in Deutschland zu wenig kritische Masse in IT-gestützten modernen Forschungsfeldern haben. Das bekannteste Beispiel ist die Forschung zur Künstlichen Intelligenz. Bund und Länder versuchen dies zu durchbrechen, indem sie zum Beispiel neue Lehrstühle aufbauen.

Doch um an die Weltspitze zu gelangen, müssen wir uns international auch besser vernetzen. Dafür gibt es kaum einen geeigneteren Standort als die Bay Area. Dort wiederum besteht ein großes Interesse daran, dieses Themenfeld mit der Thematik Industrie 4.0 zu kombinieren, was wiederum Deutschland als Partner besonders interessant macht. Denn gerade im Bereich der Produktionstechnik ist die deutsche Forschung sehr stark und international sehr anerkannt.

JOYBRATO MUKHERJEE: Auch in meiner Eigenschaft als Präsident einer Universität sehe ich, dass die Nachfrage nach Beratung und Unterstützung wissenschaftlicher Spin-offs in Deutschland zunimmt. Mit der Errichtung von Gründerzentren versuchen wir, die entsprechenden Kompetenzen aufzubauen. Hier können wir von der gründungsaffinen Westküste sicherlich noch viel lernen – zum Beispiel über kurze Wege, wie Berührungsängste und Bürokratie abgebaut und schnellere Wege von der Idee bis zum fertigen Produkt aufgebaut werden können, oder auch das Scheitern als Chance zu begreifen.

Und wo sehen Sie das größte Potenzial für Deutschland und seine ausländischen Partner, Innovationen für die gesamte Menschheit und zur Lösung der globalen Herausforderungen voranzutreiben?

KATJA BECKER: Die Lösung der globalen Herausforderungen ist zuvorderst eine Aufgabe der Politik, weniger der Wissenschaft. Wissenschaftliche Lösungsansätze sind in vielen Fällen schon lange bekannt. Aber wir müssen heute einen Wissensspeicher anlegen, um den jetzt noch weitgehend unbekannten Herausforderungen später entsprechendes Wissen entgegensetzen zu können. Nicht viele Staaten leisten sich diesen Ansatz. Neben Deutschland gehören die USA dazu. Genau wie wir wird unsere amerikanische Partnerorganisation National Science Foundation von dem Bewusstsein getrieben, dass im globalen Kontext die wohlhabenderen Wissenschaftssysteme für diese vorausschauende Aufgabe eine besondere Verantwortung tragen.

JOYBRATO MUKHERJEE: Ich bin davon überzeugt, dass Spitzenforschung, Internationalisierung und Austausch zu innovativen Zukunftsstrategien führen, die politisch gefördert und umgesetzt werden müssen. Die transatlantischen Beziehungen durch die Eröffnung eines zweiten DWIH in den USA zu stärken, halte ich für ein wichtiges Zeichen für eine nachhaltige Innovationsentwicklung.

Durch den Zusammenschluss zweier starker Forschungsnationen bieten sich neue Möglichkeiten – auch gemeinsam mit unseren anderen Standorten in Asien und Lateinamerika –, Lösungen für drängende globale Herausforderungen zu vernetzen und dadurch nachhaltig zu stärken. Die Wissenschaft entwickelt und vernetzt die Lösungsansätze, aber sie müssen in Politik und Gesellschaft auf internationaler Ebene auch wahrgenommen und umgesetzt werden – auch dazu leisten die DWIH einen entscheidenden Beitrag.

Prof. Dr. Katja Becker ist seit Januar 2020 Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Medizinerin und Biochemikerin hat zudem seit 2021 den Vorsitz des Governing Boards des Global Research Councils inne.

Prof. Dr. Joybrato Mukherjee ist seit Januar 2020 Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Zudem nimmt der Anglist seit 2009 das Amt des Präsidenten der Universität Gießen wahr.

Illustrationen: Ajo Galvan
Foto Katja Becker: David Ausserhofer
Foto Joybrato Mukherjee: Sebastian Wilke

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