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Ingrid Weidner

ARTIKEL von Ingrid Weidner

Wir sind hier in Regensburg gut aufgestellt

Die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Regensburg agiert als wichtiger Akteur in der Region. Gemeinsame Forschungsprojekte mit Unternehmen und Kommunen in der Oberpfalz sowie internationale Kontakte machen die Hochschule attraktiv. Prof. Dr. Oliver Steffens, Vizepräsident der OTH Regensburg, verrät im Interview mit Ingrid Weidner, was die Hochschule so besonders macht.

// Editorial //

Ich verrate Ihnen jetzt ein Geheimnis – aber es muss wirklich unter uns bleiben, versprochen? Gelegentlich spiele ich gegen...

Prüfungen in Zukunft vielfältiger

Neue Technologien ermöglichen innovative Prüfungsformate für Hochschulen. Das Projekt „ii.oo“ lotet die Chancen und Risiken dafür aus. Klaus Kreulich von der Hochschule München erklärt im Interview mit Ingrid Weidner, wie sich Tests stärker an die Fähigkeiten der Studierenden anpassen und welche Innovationen bald zum Alltag gehören.

Muse, Mentorin, Moderator

Erstmals zeichnete die Initiative Unipreneurs 20 Professorinnen und Professoren für ihr Engagement aus, Gründerinnen und Gründer an Hochschulen zu unterstützen und auf ihrem Weg zu begleiten. Sie schildern aus ihrer Perspektive, welche Fähigkeiten Gründende brauchen, mit welchen Herausforderungen sie umgehen müssen und wie sie sie motivieren.

// Editorial //

Es gibt sie – aber viel zu wenige. Mutige, die ihre Forschungsergebnisse in...

Zivilisiert streiten

Konflikte sind im Hochschulalltag an der Tagesordnung. Eigentlich sollten alle Beteiligten mit der Zeit gelernt haben, gelassener und konstruktiver mit Auseinandersetzungen umzugehen. Doch weit gefehlt. Mit eigenen Beratungsangeboten versuchen Hochschulen, den Streithähnen Auswege aufzuzeigen.

Wir ziehen an einer Decke, die zu klein ist

Der Fachkräftemangel macht auch vor dem öffentlichen Dienst nicht Halt. Die Hochschulverwaltungen spüren dies besonders bei den wissenschaftsunterstützenden Berufen. Wie sich die Personallücke schließen lässt – darüber diskutierten die Teilnehmenden des Kongresses „Innovatives Management 2022“, der im vergangenen November in Lübeck stattfand.

Ausbildung interessanter machen

An Hochschulen arbeiten Fachkräfte in Verwaltung, Werkstätten oder Laboren. Das wissenschaftsunterstützende Personal ist unabdingbar, damit der Wissenschaftsbetrieb funktioniert. Um sich den für diese Arbeitsbereiche notwendigen Nachwuchs zu sichern, bilden Hochschulen selber aus. Doch es wird zunehmend schwieriger für sie, Auszubildende zu finden. Neue Ideen sind gefragt.

Geschützter Raum oder falsche Schublade?

Studiengänge nur für Frauen klingt für manche wie ein Relikt aus dem vorigen Jahrhundert, andere sehen darin eine Chance, mehr Frauen für ein Informatikstudium zu gewinnen. Doch das Angebot schrumpft

Es fehlt an Fachkräften

An vielen Hochschulen zeichnet sich beim wissenschaftsunterstützenden Personal ein Generationenwechsel ab. Aber für manche Positionen gibt es kaum Interessenten, offene Stellen müssen mehrfach ausgeschrieben werden und das Gehaltsgefüge des Öffentlichen Dienstes ist nicht für alle Bewerber attraktiv. Wie sind diese Probleme zu lösen? Die DUZ hat fünf Hochschulen zu ihren Strategien befragt

„Manche haben Schokolade verschickt“

Wenn die Arbeit ins Homeoffice umzieht, kommen auf Beschäftigte und Führungskräfte neue Herausforderungen zu. Welche Kompetenzen sie benötigen, wann ein Telefonat mehr bringt als eine Videokonferenz und weshalb E-Mails nerven können, erklären die Berater und Hochschullehrer Miriam Landes und Eberhard Steiner

Erweiterung der Realität

Das Start-up „StellDirVor“ will die Aus- und Weiterbildung in der Pflege und im Medizinsektor verändern. Auf der Learntec stellt CIO und Gründerin Petra Dahm die Geschäftsidee vor

Plötzlich war alles anders

Der Cyberangriff auf die Universität Gießen sorgte für Schlagzeilen: Wochenlang waren zentrale Dienste nicht verfügbar. Wie das Notfallteam Schlimmeres verhindert und das Problem gelöst hat, erklärt Matthias Stenke vom Hochschulrechenzentrum – mit etwas Abstand und Humor. Die Universität schützt sich heute besser

Open Data Impact Award 2021

Zum zweiten Mal hat der Stifterverband den „Open Data Impact Award“ verliehen. Der erste Preis ging an an das Münchner Projekt „CoronaNet“

„Gewisse Trägheit“

Agiles Arbeiten und New Work - Wissenschaft erforscht gerne neue Arbeitsformen, tut sich aber schwer, sie selbst umzusetzen, sagt Rüdiger Klatt vom FIAP

Alle sind mürbe

Studierende an Musik- und Kunsthochschulen leiden nicht nur unter dem Lockdown, sondern ihnen fehlt auch die künstlerische Praxis vor Publikum

Bin ich ein Schwindler?

Sie machen Karriere, führen das aber auf Zufall oder Glück zurück – und nicht auf ihre Leistung. Das kann am Impostor-Syndrom liegen, sagt die Psychologin Sonja Rohrmann

Was auch kommen mag

Resilienz heißt das neue Zauberwort, das helfen soll, Studienanfänger in den MINT-Fächern zu halten. Auch Hochschulmitarbeiter profitieren davon, sagen Wissenschaftler. Was dahinter steckt

„Ich bin niemand, der sich für Standards interessiert“

Sabine Doering-Manteuffel überzeugte den Freistaat Bayern und den Wissenschaftsrat, in den Aufbau einer medizinischen Fakultät zu investieren. Im Wintersemester 2019/20 begann der Lehrbetrieb. Wie ihr das gelang – dazu ein Gespräch mit der Präsidentin der Universität Augsburg.

Die Neugierige

Die Geografin Berit Edlich managt Wissenschaft an der TU Dresden und tüftelt ein Start-up aus, mit dem sie ihre Erfahrungen an andere weitergeben will.

Ach, lassen Sie ruhig die Professorin weg

Die korrekte Anrede von Wissenschaftlern birgt viele Fettnäpfchen. Eine Etikette-Expertin klärt auf.

Fan-Clubs für die Wissenschaft

Wie lassen sich Talente finden und binden? Das diskutierten Experten auf einer Tagung.

Die, die wagt, gewinnt

In ihrem Buch stellt Felicitas von Aretin 21 Frauen vor, die sich ihren Platz im Berufsleben erkämpft haben.

Die dritte Option

Nur wenige Akademiker gründen ein Start-up. Wie lässt sich das ändern?

Frühaufsteher oder Nachteule?

Wer auf seine innere Uhr hört, hat mehr vom Arbeitsleben.

Facebook kann frustrierend sein

Die Technik verdrängt das direkte Glück, sagt die Psychologieprofessorin Sarah Diefenbach.

Neue Jobs durch Digitalisierung

Die Digitalisierung beschleunigt Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und auch der Wissenschaft. Am Beispiel des Freistaats Bayern zeigt sich, wie neue Arbeitsfelder und Jobs entstehen.

Frauen tappen in Stereotype-Falle

Wir alle schleppen Vorurteile mit uns herum. Doch Frauen stolpern besonders häufig über diese Hürden, wie der Leipziger Psychologieprofessor Hannes Zacher in mehreren Studien herausgefunden hat.

Gebaut und geschraubt

Teuer, hoher Energieverbrauch und risikoreich: Gekaufte Rechner sind nicht besser als die Marke Eigenbau, findet der Informatikprofessor Volker Lindenstruth, und konstruiert kurzerhand selbst, was er braucht. Mit einem Supercomputer für die Uni Frankfurt setzte er Maßstäbe.

Vom Umgang mit Hass im Netz

Der Umgangston in Diskussionsforen im Internet ist oft rau, manche Kommentare sind verletzend und beleidigend. Wie damit umgehen? Das erläutert die Autorin Ingrid Brodnig im Interview.
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