ARTIKEL von Veronika Renkes
Seit einem Vierteljahrhundert beobachtet und begleitet Wolfgang Heuser die Wissenschaftsszene. Ein Blick des früheren Verlagsleiters und heutigen Herausgebers der DUZ darauf, wie sich das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sowie zu den Medien gewandelt hat
Für viele Hochschulleitungen ist Transfer nur ein Nebenschauplatz. Warum sich das dringend ändern muss – dazu ein Gespräch mit dem Politiker und Wirtschaftsexperten Thomas Sattelberger
Eine Dekade lang hat Dorothea Rüland den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geleitet und strategisch neu ausgerichtet. Im Frühjahr 2021 übergibt sie den Stab an ihren Nachfolger. Ein Rückblick auf eine wissenschaftspolitisch wie persönlich ereignisreiche Zeit
Der DAAD hat sich strategisch neu aufgestellt – Im Interview mit Joybrato Mukherjee und Christiane Schmeken
Die Lebenswissenschaften in Deutschland brauchen eine moderne IT-Infrastruktur, um ihr Potenzial besser ausschöpfen zu können, fordert Leopoldina-Mitglied Alfred Pühler
Im Gespräch: Prof. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin, spricht über Erfahrungen und Konsequenzen aus der Corona-Krise und stellt seine Vision einer Universität der Zukunft vor.
Unflexibel, bürokratisch, innovationsscheu – von wegen. Zumindest in der Not sind deutsche Hochschulen erfinderisch und setzen Prozesse in Gang, die lange in der Warteschleife hingen…
Gefahrenabwehr in der Corona-Krise – wie dies der Uni Konstanz gelang, berichten Rektorin Kerstin Krieglstein (rechts) und Pressesprecherin Julia Wandt im Gespräch mit Veronika Renkes, das in der ersten Aprilhälfte stattfand.
Tanja Brühl, Präsidentin der TU Darmstadt, stellt im Interview mit Veronika Renkes dar, wie sie gemeinsam mit ihrem Leitungsteam die Corona-Krise meistert. Das Gespräch fand in der ersten Aprilhälfte statt.
Die deutschen Hochschulen wollen und müssen ihr internationales Profil schärfen. Ein wichtiges Puzzleteil, um den Internationalisierungsprozess voranzutreiben, sind Lehrende und Forscher aus dem Ausland. Auf den ersten Blick scheint es zu gelingen, diese anzulocken. Doch sie langfristig zu binden, klappt eher nicht. Das hat neben politischen vor allem auch hochschulinterne Gründe.
Konflikte um religiöse Symbole und Praktiken sowie ein kritischer Austausch in weltanschaulich vielfältigen Gesellschaften machen die Religionsforschung wichtig für eine interessierte und kritische Öffentlichkeit. Davon ist Viola van Melis überzeugt.
Die Psychologin Kathrin Ohla hat untersucht, wie der Geschmackssinn durch die übrigen Sinne beeinflusst wird.
Was motiviert Forscherinnen und Forscher dazu, Daten zu teilen?
Führungskräfte müssen flexibel, aufmerksam und umsichtig Entscheidungen für sich und andere treffen. Die Universität Witten/Herdecke erforscht die Methode „Mindful Leadership“.
Wer verspielt ist, kann sich leichter für neue Erfahrungen öffnen und den alltäglichen Herausforderungen stressfreier begegnen. Das sagt Dr. René Proyer, Professor für Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik an der Universität Halle.
Wissenschaftler des Instituts für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität Köln geben Antworten auf die Frage, wie sich Zynismus auf den Geldbeutel und den beruflichen Erfolg auswirkt.
Die Helmholtz-Gemeinschaft setzt beim Wettlauf um die besten Köpfe auf ein systematisches Talentmanagement, das alle Alters- und Statusgruppen berücksichtigt. Die Standards, die sie dabei setzt, sollen der gesamten deutschen Wissenschaftscommunity zugutekommen – so Helmholtz-Managerin Dr. Stephanie Dittmer.