Wissenschaft will weltoffen sein, doch nicht überall treffen Forscher auf ein Umfeld, das genau das erlaubt. Vielerorts werden sie unter Druck gesetzt, verfolgt, getötet. Darüber berichtet das internationale Netzwerk "Scholars at Risk" und appelliert an Hochschulen, den Verfolgten zu helfen.
Als vor sieben Jahren die Finanzkrise die Welt erschütterte, stürzten die Ereignisse auch die Wirtschaftswissenschaften in eine Legitimationskrise. Studenten und Professoren kämpfen seitdem für eine Erneuerung des Fachs. Geplant ist nun eine internationale Konferenz.
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