Drei Jahre nach seiner Eröffnung steht das Institut für Gleichstellung in Vilnius endlich vor seinem ersten Coup. Im Juni will es einen EU-Index zur Chancengleichheit vorstellen. Nur: Die Wissenschaft kommt darin nicht vor.
Geistes- und Sozialwissenschaftler aus Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden besorgen sich mehr Geld für ihre Forschungsprojekte vom Europäischen Forschungsrat als ihre deutschen Kollegen. Woran liegt das?
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