Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Privatrecht, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosphie der Uni Rostock
Benjamin Lahusen wurde 1979 in Stuttgart geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Lausanne, Berlin und New York war er drei Jahre Doktorand am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main. Am Berliner Kammergericht wurde er zum Volljuristen ausgebildet. Zurzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Rostock. Dort erforscht Lahusen den Umbruch im deutschen Rechtssystem nach 1945.
Auszeichnungen gehören zur Wissenschaft wie die Butter zum Brot. Doch gleichzeitig ist das System der Preisverteilung von Grund auf ungerecht und gehört ein für alle Mal abgeschafft. Das zeigt die Verleihung der Nobelpreise jetzt wieder in aller Deutlichkeit, meint unser Autor.
Schwäbisch fördert die Karriere an der Hochschule eher weniger. Bestenfalls noch als sogenannter Honoratiorenschwabe aus dem Raum Stuttgart (Foto) kommt man gut durch. In der Wissenschaft wird eben nicht geschwäbelt und wenn, dann bitteschön mit schlechtem Gewissen.
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