London An britischen Universitäten ist nach der Erhöhung der Studienbeiträge im vergangenen Jahr die Zahl der Erstsemester um 7,7 Prozent gesunken. Kreist über den Hochschulen jetzt der Pleitegeier?
„Been to America“ gehört in jeden Lebenslauf eines deutschen Wissenschaftlers, der hierzulande eine Karriere als Professor anstrebt. Doch der Sprung in das gelobte Land der Wissenschaft ist für viele Postdocs teurer und risikoreicher geworden. Viele wollen gar nicht erst hin oder schnell wieder zurück.
Nach den drastischen Sparmaßnahmen der britischen Regierung ändern sich jetzt die Kriterien für die Mittelvergabe an die Hochschulen: Forscher müssen künftig nachweisen, dass ihre Ergebnisse gesellschaftliche Relevanz besitzen.
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