12/2008 vom 19.12.2008
professionalisiert ihre Spitze.
Einheit statt Elite – das war lange Zeit der Denkstil im Wissenschaftsbetrieb. Wie kam es zum Paradigmenwechsel?
An Stelle des Wettbewerbs der Ideen ist der Wettbewerb der Innovationen getreten. Was heißt das für die Organisation von Forschung und Lehre?
Lassen sich Wettbewerbstheorien aus der Wirtschaft in die Wissenschaft übertragen? Nein, sagt der Wettbewerbsrechtler Bernhard Nagel im duz-Interview.
Mitte der 80er sorgte Peter Graf Kielmansegg für Aufregung – als er den Wettbewerb aufs Tapet brachte.
die Katholische Uni Eichstätt erhalten.
Die TU Clausthal und die FH Nordhausen machen gemeinsame Sache: mit Erfolg und Euphorie.
Kooperationen stärken den eigenen Hochschulstandort. Das ist in Grenzregionen besonders wichtig. Hochschulen im Saarland, Lothringen und Luxemburg schlossen sich deshalb zur Universität der Großregion zusammen.
Professoren, Studenten und Dozenten arbeiten an den Grenzen Deutschlands an einem regionalen Hochschulraum. Vier Beispiele.
für die Wissenschaft gelten bis 2012.
Die Deutsche Universität für Weiterbildung startet in Berlin. Ada Pellert bleibt deshalb den Sommer über in der Hauptstadt. Es ist viel zu tun.
Stabwechsel in Köln: Ein duz-Gespräch mit dem Generalsekretär des Wissenschaftsrates Wedig von Heyden und seinem Nachfolger Thomas May.
von Bund und Ländern.
Wie Professoren das Mittel der Provokation gezielt einsetzen, um Studierende wachzurütteln.
An Universitäten dauern Berufungen im Schnitt bis zu zwei Jahre. Das muss schneller gehen, fordern Experten. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Professoren wie der Kasseler Hochschulforscher Ulrich Teichler lassen sich einfach nicht so leicht ersetzen.
Warum erweisen sich Horoskope im Nachgang oft als richtig, obwohl keiner die Zukunft voraussagen kann? Auf die Themen und Formulierungen kommt es an, sagt eine promovierte Linguistin. Den Beweis tritt sie auf duz-Univers an.