05/2009 vom 24.04.2009
In Finanzkrisenzeiten muss Vater Staat Banken retten, nicht Hochschulen. Die sind auf sich gestellt und müssen Geld bei Spendern eintreiben. Allen voran der Rektor höchstpersönlich.
Was haben die Universitäten Cambridge und Leipzig in diesem Jahr gemeinsam? Geburtstag. Sie lassen sich ordentlich Geld schenken und bauen Kontakte für immer auf.
Viele Hochschulen haben Fundraising-Stellen eingerichtet. Aber um den Millionen-Jackpot zu knacken, muss die ganze Uni mitziehen, vom Präsidenten bis zum Professor. So wie in Aachen.
Wer Geld will, muss gut aussehen und seriös sein. Hochschulen sollten daher in den Spiegel schauen und ihre Stärken analysieren, damit sie die Zielgruppe finden, die zu ihnen passt.
ist 60 Jahre alt. Präsidentin Margret Wintermantel im Interview.
haben Promotionsordnung verschärft.
Gibt es den perfekten Chef? Experten-Antworten lesen Sie im zweiten Teil der duz-Serie „Good Governance“.
des Hochschulverbands zeigt bis jetzt keine Wirklung.
Indien lockt mit immensem Wachstums- und Wissenspotenzial. Doch deutsche Forscher reagieren zurückhaltend.
Ein US-Professor der University of Kansas lädt zur Ethnologie-Vorlesung in die Rodeo-Arena.
Über 100 deutsche Hochschulen beteiligen sich an „Exzellenz in der Lehre“.
Wo Professoren in der Studierendenbetreuung versagen, springt der kleine Hamburger Verein „Studi-Coach“ ein.
Warum ein Erinnerungsmarathon wenig sinnvoll ist, erkärt Sozialpsychologe Harald Welzer.
Top-Forscher Thomas Tuschl weist die Humboldt-Professur an der Freien Universität Berlin zurück. Können deutsche Unis nicht richtig verhandeln?
FU-Präsident Dieter Lenzen ist sich im „Fall Tuschl“ keiner Schuld bewusst.
Rudolf Stichweh über den Funktionswandel von Wissenschaftspreisen.
Bei Anruf Wort!
Es gibt keine blöden Fragen, sondern nur blöde Antworten? Falsch, es gibt Fragen, die gar nicht gestellt werden dürften! Wohl dem, der einen Sprechomat im Zimmer hat.