11/2009 vom 23.10.2009
Laisser-faire, autokratisch oder kooperativ: Mehr als die Hälfte der Professoren füllen die Chefrolle alles andere als optimal aus, zeigt die Führungsstilstudie von Boris Schmidt und Astrid Richter.
Am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden verließ man sich nicht darauf, dass der einzelne Prof als Chef funktioniert. Man krempelte gleich das ganze Institut um.
Steile Hierarchien gelten international als Wettbewerbsnachteil. Stimmt das überhaupt? Nein, sagt der Direktor des Wittenberger Instituts für Hochschulforschung, Reinhard Kreckel. In seinem Essay erklärt er, was dennoch für eine Reform spricht.
Was macht eine demokratische Hochschule aus? Die gewerkschaftsnahe Böckler-Stiftung hat mit großem Aufwand und vielen Experten ein Leitbild entworfen.
Kultusministerkonferenz beschließt mit Henry Tesch an der Spitze die Reform der Studienreform.
vergibt die Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg.
Warum es so schwierig ist, den Begriff „Weltklasse“ zu definieren, erklärt US-Bildungsforscher Philip G. Altbach.
Deutschlands Hochschulen sind schlecht auf die Schweinegrippe vorbereitet.
Alumniarbeit ist Chefsache. Für Hochschulen bedeutet sie oft bares Geld.
Sachsen-Anhalts Hochschulen einführen.
Die Internationalisierung der Hochschulen muss neu gedacht werden. Und vor allem fairer sein als bisher.
Deutsche Hochschulen müssen sich mehr um die Dual-Career-Wünsche von Nachwuchsforschern kümmern.
Der Präsident der Humboldt-Stiftung, Prof. Dr. Helmut Schwarz, denkt im duz-Interview laut über die Zukunft der Stiftung in Europa nach.
Wissenschaftsressort in Sachsen.
Der diesjährige Medida-Prix honoriert ein digitales Testverfahren.
In der nächsten Runde der Exzellenzinitiative soll auch die Lehre bewertet werden. Ein rotes Tuch für die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Bibliotheken eignen sich super für Beziehungsanbahnungen. Doch das hektische Bachelor-Studium könnte dem Bücher-Techtelmechtel den Garaus machen.