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DUZ Magazin

09/2024 vom 20.09.2024

Namen & Nachrichten

  • Wahlmanipulation in Sachsen – Forschende der TU Dresden decken auf 
  • Doppelmoral aufdecken – Lutz Edzard, Antisemitismusbeauftragter 
  • „Risiko minimieren“ – Gerold Heinrichs über „Due Diligence in Science“
  • „Jahre der Vernachlässigkeit“ – Paul James Cardwell über die mögliche Rückkehr Grossbritanniens zu ERASMUS+

Politik & Gesellschaft

  • „Keine einheitlichen Bildungssysteme“ – Ostafrika ist es gelungen, einen gemeinsamen Hochschulraum zu schaffen. Ein Einblick von Michael Mawa
  • No hay plata – Der harte Sparkurs von Argentiniens Präsident Javier Milei
  • Bildung bietet Hoffnung – Ein Besuch bei der Ukrainischen Freien Universität
  • "Die eigene demokratische Praxis reflektieren“ – In der DUZ-Serie „Demokratie stärken“ berichtet Angelika Epple, wie die Uni Bielefeld diese Aufgabe erfüllt
  • Rückwärts – DUZ-Kolumnist Karl-Heinz Reith über die AfD und deren Vorstellungen für den Hochschulsektor

THEMA

  • Klein, aber fein – Zwischen Kunst, Handwerk und Wissenschaft bewegen sich Restauratorinnen und Restauratoren. Das 50-jährige
  • Bestehen des Studiengangs Restaurierung an der Hochschule für Bildende Künste Dresden ist Anlass, einen Blick auf das Nischenfach, seine Entwicklung und aktuelle Herausforderungen zu werfen
  • „Als Wissenschaftler anerkannt sein“ – Gisela Gulbins fordert mehr Wertschät-zung und damit auch eine besser Bezahlung für Restauratoren
  • Von Speerholz-Auto bis Chorgestühl – Projektbeispiele aus Hochschulen, die sich der Restaurierung widmen 

Forschung & Innovation

  • Wie andere erzählen – Weltweit gibt es sehr unterschiedliche Praktiken, zu kommunizieren. Warum man diese kennen sollte, sagt Anglist Dirk Wiemann

Kommunikation & Transparenz

  • Grosses ganz nah – Format: Institutsführung
  • Nachgefragt – Was macht eine gute Pressemitteilung aus? Antworten von Patrick Bierther

Arbeit & Psychologie

  • Wen darf man canceln – Die Würde des Menschen ist unantastbar, die freie Rede ein Grundpfeiler unserer Demokratie. Doch wo verläuft die Grenze des Sagbaren?
  • „Es herrscht Stillstand in Berlin“ – Was die Politik tun muss, damit Hochschulen wieder zu attraktiven Arbeitgebern werden, skizziert GEW-Chef Andreas Keller

Wissenschaftskarriere

  • Unter 4 Augen – Tipps von Mirjam Müller
  • Stellenmarkt – Aktuelle Ausschreibungen

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

// editorial: demokratie //

Ich hoffe, Sie haben trotz der düsteren Nachrichten der vergangenen Wochen Ihren Optimismus und Glauben daran, dass wir Menschen „im Grunde gut“ sind...

Die eigene demokratische Praxis reflektieren

In der DUZ-Serie „Demokratie stärken“ stellen Hochschulakteurinnen und -akteure vor, wie sie diese gesetzlich verankerte Aufgabe ausfüllen. Angelika Epple bietet einen Einblick in die Universität Bielefeld

In Berlin herrscht Stillstand

Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, unsichere Karriereperspektiven und intransparente Hierarchien schrecken den wissenschaftlichen Nachwuchs ab, während die Bundesregierung dem wenig entgegensetzt. Was zu tun ist, damit Hochschulen wieder zu attraktiven Arbeitgebern werden, skizziert GEW-Vorstandsmitglied Andreas Keller

Wen darf man canceln?

Die Würde des Menschen ist unantastbar, die freie Rede ein Grundpfeiler unserer Demokratie. Doch wo verläuft die Grenze des Sagbaren?
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