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DUZ Magazin

03/2023 vom 24.03.2023

Namen & Nachrichten

  • Ungleichgewicht – Die Zivilgesellschaft bleibt in den Beratergremien der Politik außen vor 
  • Kipppunkte erkennen – Der Neuroonkologe Wolfgang Wick ist neuer Vorsitzender des Wissenschaftsrat
  • „Ideen sind niedrigschwellig“ – Birgit Szczyrba über das Format „Produktlabor“, das die TH Köln auf der TURN Conference 2023 ausprobieren wird
  • „Alles Profis“ – Michael Hübner über die Arbeit der Strategiegruppe für Forschung und Innovation (RISG)

Politik & Gesellschaft

  • „Aufmerksam wegen der Dringlichkeit“ – Interview mit Katrin Kinzelbach vom Academic Freedom Index über die weltweit zunehmende Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit
  • Zukunftfähig – Das Abitur soll bundesweit vergleichbarer werden. Macht dies Abiturienten tatsächlich ‚studier-fähiger‘?, fragt Karl-Heinz Reith
  • Von der Stange passt nicht – Die nach Deutschland geflüchteten ukrainischen Studierenden haben oft sehr unterschiedliche Bedürfnisse

THEMA

  • Auf Sparflamme – Die Energiekrise trifft die Hochschulen hart. Als Großverbraucher geht es für sie um Millionenbeträge. Die Politik hat zwar ein Ein-sehen, doch die zusätzlichen Mittel sind eher ein Trostpflaster
  • In sehr kleinteiliger Arbeit – Die Freie Universität Berlin beschäftigt sich seit über 20 Jahren damit, wie sie ihren Energieverbrauch drosseln kann
  • Investieren in der Krise – Die Universität Oldenburg finanziert die teure, aber unerlässliche Sanierung technischer Anlagen mithilfe eines geschickten Rücklagenmanagements
  • „Aufmerksamkeit ist wieder da“ – Warum die hohen Energiekosten nicht automatisch ein Anschub für mehr Nachhaltigkeit sind, erläutert Klimaexperte Ralf-Dieter Person

Forschung & Innovation

  • Schlecht entlohnt und unverzichtbar – Jeder vierte Beschäftigte in Deutschland arbeitet in prekären Verhältnissen. Über die „verkannten Leistungsträger:innen“ forscht die Göttinger Arbeitssoziologin Nicole Mayer-Ahuja

Kommunikation & Transparenz

  • Zuhause gefunden – Format: Häuser der Wissenschaft
  • Nachgefragt – Iris Wender­holm berichtet, wie und warum das Hamburg Institute for Advanced Study (HIAS) die Wissenschaftskommunikation ausbauen will

Arbeit & Psychologie

  • Der richtige Zeitpunkt – Teil 2 der DUZ Serie über das Prozedere bei Berufungsverfahren. Tipps vom Team des Center for Leadership and People Management, LMU München

Wissenschaftskarriere

  • Unter 4 Augen – Tipps von Mirjam Müller 
  • So läuft es bei uns … an der Hochschule Düsseldorf 
  • Stellenmarkt – Aktuelle Ausschreibungen

Die Wissenschaft hat festgestellt

  • „Ein neues Bewusstsein der Verletzlichkeit“ – Gefühle haben großen Einfluss auf die Politik, sagt der Sozialpsychologe Hans-Jürgen Wirth

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

// Editorial: sparfüchse //

Was haben Länder wie die ­Seychellen, Montenegro und Gambia oder Kasachstan und Usbekistan gemeinsam? ...

Auf Sparflamme

Die Energiekrise trifft die Hochschulen hart. Als Großverbraucher geht es für sie um Millionenbeträge. Die Politik hat zwar ein Einsehen, doch die zusätzlichen Mittel sind eher Trostpflaster. Die Hochschulen müssen sparen, an der Raumtemperatur, an den Öffnungszeiten und nicht zuletzt beim Personal.

Hochschule Düsseldorf

Wie begegnet die Hochschule Düsseldorf dem Fachkräftemangel und was bietet sie Nachwuchskräften? Die Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung informiert

Postdoc-Phase – Wie gehe ich mit den neuen Herausforderungen um?

Ich habe vor einem Dreivierteljahr als Postdoc angefangen. Vor lauter Lehre, Organisatorischem und Beendigen von Publikationen aus der Dissertation komme ich nicht wirklich zu meinem Postdoc-Projekt. Wie schaffe ich das alles bloß? – Das fragt eine Postdoc

Schlecht entlohnt

Jeder vierte Beschäftigte in Deutschland arbeitet in prekären Verhältnissen. Über die „verkannten Leistungsträger:innen“ in der Klassengesellschaft forscht die Göttinger Arbeitssoziologin Prof. Dr. Nicole Mayer-Ahuja.

Von der Stange passt nicht

Seit dem russischen Angriffskrieg sind viele ukrainische Studierende nach Deutschland gekommen. Und die haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse, was das Weiterführen ihres Studiums angeht.
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