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DUZ Magazin

03/2022 vom 18.03.2022

Editorial

Politik & Gesellschaft

  • Ein Überflieger auf Kurskorrektur – Chile und die freie Bildung, Teil 2 der DUZ-Serie über Wissenschaft in Lateinamerika
  • Aufhorchen – Karl-Heinz Reith zum Kapazitätsrecht
  • Ratlos im Datenchaos – Kann ein neues Institut helfen, das deutsche Informationsdickicht zu lichten?

THEMA

  • Am Abgrund – Deutsch-russische Wissenschaftsbeziehungen: Rückblick auf eine bisher als resilient geltende Partnerschaft
  • „Sehr vage formuliert“ – Die Kooperationen mit russischen Partnern werden eingefroren. Max-Emanuel Geis über die Rechtslage
  • Science Diplomacy in Kriegszeiten – Das Programm „Trilaterale Partnerschaften“ bringt deutsche, ukrainische und russische Forschende zusammen
  • „Pauschale Abgrenzung wäre kontraproduktiv“ – Hochschulrektorin Anne Lequy darüber, was alles durch den Ukrainekrieg verloren zu gehen droht
  • Sicherheitsdilemma – Russlandexpertin Gabriele Krone-Schmalz über die Hintergründe des Ukrainekrieges
  • „Klares Stopp-Signal“ – Vito Cecere vom Auswärtigen Amt über die Grenzen der Science Diplomacy

Forschung & Innovation

  • Vegetarier im Unabhängigkeitskampf – Julia Hauser erforscht die Verbindungen zwischen Fleischverzicht und der indischen Freiheitsbewegung

DUZ Impulse – Werkstatt für gute Lehre

  • Third Mission – Transfer in der Lehre. Wie die Lehre für die Gesellschaft einen Nutzen bringen kann

Kommunikation & Transparenz

  • Wer fragt, gewinnt – Das Wissenschaftsquiz
  • Nachgefragt – Warum braucht es ein extra Wissenschaftsportal „für alle“?

Arbeit & Psychologie

  • Entmündigung im Namen der Zeit – Warum starre Fristen Forschung und Karrieren behindern, analysieren Grit Laudel, Carolina Cañibano und Jochen Gläser

Wissenschaftskarriere

  • Unter 4 Augen – Tipps von Coachin Iris Koall
  • Stellenmarkt – Aktuelle Ausschreibungen

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

// Editorial: Dialog //

Der jeden Tag verheerendere Folgen zeitigende Überfall Putins auf das Bruderland Ukraine macht die meisten von uns sprachlos, ratlos und zornig. Der Ruf nach Vergeltung ...

Am Abgrund

Die deutsche Wissenschaft reagiert auf den Angriff Putins gegen das ukrainische Volk fast unisono: Die traditionell guten Beziehungen zu Russland sind auf Eis gelegt. Ebenso handeln viele andere Forschende in den EU-Mitgliedsstaaten

Entmündigung im Namen der Zeit

Starre Fristen behindern Forschung und Karrieren. Denn manche Forschungsprozesse dauern einfach länger, als es etwa die Regelungen beim Tenure Track vorsehen. Bürokratische Standardisierung wird epistemischer Vielfalt nicht gerecht: Eine Kritik

Karriere und Familie - ein schwieriger Balanceakt?

Meine wissenschaftliche Laufbahn läuft recht gut. Jetzt möchten wir allerdings eine Familie gründen. Wir beide sind engagierte Forschende und befürchten, dass unsere Karrierepläne nicht mit dem Familienleben kompatibel sind. Wie schaffen wir Vereinbarkeit?

Sicherheitsdilemma

Sich näher mit den Hintergründen des Ukrainekrieges zu befassen, ist derzeit unpopulär. Doch ohne gründliche Analyse werden nur Stereotype und Schuldzuweisungen reproduziert, warnt Gabriele Krone-Schmalz

„Pauschale Abgrenzung wäre kontraproduktiv“

Die Hochschule Magdeburg-Stendal pflegt seit über 20 Jahren Beziehungen zu Russland und zur Ukraine. Rektorin Anne Lequy erklärt im Interview, welche Folgen Putins Krieg für ihre Hochschule hat und was dadurch alles verloren zu gehen droht

„Sehr vage formuliert“

Viele Wissenschaftsinstitutionen haben verkündet, dass sie ab sofort ihre Hochschul- und Wissenschaftskooperationen mit Russland einfrieren wollen. Die DUZ hat nachgefragt, ob dies so ohne Weiteres möglich ist. Antworten von Prof. Dr. Max-Emanuel Geis
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