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DUZ Magazin

07/2019 vom 26.07.2019

Politik & Gesellschaft

  • Exzellent gefeiert – Die Entscheidung über die Elite-Universitäten ist gefallen.
  • Verantwortung – Kolumnist Karl-Heinz Reith zum DFG-Kodex
  • Sauber bleiben – Die Telekom stiftet 17 Professuren und verlagert ihre akademische Qualifizierung nach Leipzig
  • „Klares Profil, offene Tür“ – Interview mit Hochschulforscher Peter Maassen über das Verhältnis von Hochschulen und Gesellschaft
  • Netzwerker gesucht – Hochschulen sollten Mitarbeiter als Innovationsmanager qualifizieren, fordert Isabel Roessler vom CHE

Thema

  • Rückwärts nimmer – 20 Jahre Bologna: Der Prozess läuft
  • Fehler in der Übersetzung – Wie Missverständnisse die Bologna-Reform beschädigten. Gastbeitrag
  • „Das Ziel war klar definiert“ – Interview mit Lesley Wilson, EUA
  • Perspektiven – Wie Beteiligte und Beobachter den Bologna-Prozess einschätzen

Forschung & Innovation

  • Maschinen lernen, Menschen verdienen – Künstliche Intelligenz: Neue Serie über den Stand der Dinge, Herausforderungen, Chancen und Risiken der „KI“ in Deutschland. Teil 1
  • Kooperieren zahlt sich aus – Wer kooperiert, hat die Nase vorn bei Fördergeldern. Allerdings gibt es einige Hürden
  • Frachter sorgen für dicke Luft – Der Physiker Volker Matthias vom Helmholtz-Zentrum in Geesthacht hat Schiffsabgase von Handelsschiffen mithilfe dreidimensionaler Computermodelle analysiert
  • Kurz & bündig – Bund fördert Uni in Berlin

Studium & Lehre

  • Zeit investiert – Zwei Beispiele, die zeigen, wie digitale Lehre geht
  • Maschinelles Lernen erproben – Die Entwicklung von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz erfordert von Studierenden ein übergreifendes Verständnis von Algorithmen, Daten und domänenspezifischem Wissen
  • Kurz & bündig – Geflüchtete erzählen

Kommunikation & Transparenz

  • Heute schon geappt? – Newsletter per Whatsapp
  • Nachgefragt – Wie schreibt man die beste Wissenschafts-Pressemitteilung?
  • Marketingmüll ade – Für unabhängige Wissenschaftskommunikation brauchen wir eine Art Deutsche Forschungsgemeinschaft für Journalismus, meint Holger Wormer

Arbeit & Psychologie

  • Der Rückkehrer – England, Österreich oder Deutschland? Der Altersforscher Patrick Rockenfeller hat sich für Witten/Herdecke entschieden
  • Kurz & bündig – Postdocs fürchten eine unsichere berufliche Zukunft

Wissenschaftskarriere

  • Unter 4 Augen – Tipps von Coach Neela Enke
  • So läuft es bei uns … am Forschungszentrum Jülich

Die Wissenschaft hat festgestellt

  • „Die Ärmsten der Welt haben kein Geld, um zu migrieren“ – Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat Ursachen für weltweite Wanderbewegungen untersucht

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

Fehler in der Übersetzung

Wie Missverständnisse, Irrtümer und schlampige Umsetzung die Bologna-Reform beschädigten, beschreibt Volker Gehmlich, ein Mann der ersten Stunde. Er war Bologna-Berater des DAAD und Mitbegründer des ECTS-Systems

Forschungszentrum Jülich

Der Leiter des Geschäftsbereichs Personal stellt die Ideen und Maßnahmen vor, mit denen das Forschungszentrum Jülich Mitarbeiter/innen findet und bindet.

Konflikt zu Publikation mit Promovierendem

"Ich leite ein interdisziplinäres Projekt, und in meiner Gruppe ist ein Promovierender, der mittlerweile fast zwei Jahre bei uns arbeitet, aber nicht richtig vom Fleck kommt. Nach einer Auseinandersetzung um eine Publikation spricht er nun nicht mehr mit mir. Was soll ich tun?"

Kooperieren zahlt sich aus

Wer kooperiert, hat die Nase vorn bei Fördergeldern. Allerdings bremsen unterschiedliche Ziele, gesetzliche Rahmenbedingungen und kulturelle Unterschiede den Erfolg von Kooperationen aus – so eine Sonderauswertung des DFG-Förderatlas 2018 durch den Stifterverband.

Marketingmüll Ade

Für unabhängige Wissenschaftskommunikation brauchen wir eine Art Deutsche Forschungsgemeinschaft für Journalismus, sagt Holger Wormer, Professor für Journalistik an der TU Dortmund.

Maschinen lernen

Worum geht es, wenn die Rede von Künstlicher Intelligenz ist? Woran wird konkret geforscht? Wir berichten über den Stand der Dinge, über Herausforderungen, Chancen und Risiken der „KI“ in Deutschland. Der erste Teil unserer Serie.

Zeit investieren in digitale Lehre

An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg produzieren Studierende Erklärvideos mit Spielen. An der Uni Mainz entwickelt eine Professorin einen Onlinekurs, der neugierig macht auf die Kultur des Mittelalters. Zwei Vorzeigebeispiele für digitale Lehre.
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