Fördern – aber wen und wie? Rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten im März der Einladung des Netzwerks Forschungs- und Transfermanagement zur Jahrestagung in Potsdam.
Fachgutachten, Panel oder Würfeln? Wie kann und soll über die Förderwürdigkeit von Forschung entschieden werden? Dazu fand im Rahmen der Jahrestagung des Netzwerks Forschungs- und Transfermanagement eine Podiumsdiskussion statt.
Finanzen & Recht
Schöpferische Prozesse sind vielfältig. Gestaltungen werden konzipiert, designt, erfunden oder schöpferisch bearbeitet. Wer die Ergebnisse erfolgreich vermarkten möchte, kommt um die Frage ihres Schutzes vor unberechtigter Nachahmung nicht herum.
Infrastruktur & Digitalisierung
Promis sind gut – Glaubwürdigkeit ist besser: Im Marketing hat die Kommunikation über Influencer einen festen Platz erobert. Lassen sich daraus auch interessante Anregungen für den Wissenstransfer der Hochschulen ziehen?
Steuerung & Organisation
Entwicklungen in der externen Qualitätssicherung: Ein Vergleich der deutschen Systemakkreditierungsverfahren mit dem österreichischen Audit des Qualitätsmanagements und der schweizerischen institutionellen Akkreditierung.
Studium & Lehre
Individuelle Online-Lernwege mit maschinellen Lernverfahren: Dieses Lehr-Lern-Projekt zielt darauf ab, für alle Studierenden im Fach Technische Mechanik persönlich abgestimmte, maschinelle Lernszenarien zu entwickeln.
Führung & Personal
Die Rückkehrerin: Angelika Werner kehrt in einer neuen Position an die Frankfurt School of Finance & Management zurück. Die Wissenschaftsmanagerin hat an der privaten Hochschule noch viel vor.
Kolumnen
Ziegeles Welt: „Das Ende der Doktor-Spielchen“ – Der Deutsche Hochschulverband sieht durch FH-Promotionen die „Qualität der Promotion ohne Grund verwässert““
Reflexionszeit: „Ich oder wir – ist Ihre Einrichtung ein Selbstbedienungsladen?“ Wissenschaftseinrichtungen „ticken“ auch bei der Ressourcenverteilung sehr individuell.
Dr. Anke Rigbers wirft einen Blick auf die Unterschiede der Systemakkreditierung zu anderen Qualitätssicherungsverfahren und legt dabei interessante Möglichkeiten der Weiterentwicklung offen. Sie vergleicht die deutschen Systemakkreditierungsverfahren mit dem österreichischen Audit des Qualitätsmanagements und der schweizerischen institutionellen Akkreditierung.
Als Beraterin lerne ich die Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes ganz gut kennen. Spannend finde ich, wie individuell die Organisationen auch bei der Ressourcenverteilung „ticken“.
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