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DUZ Magazin

06/2015 vom 29.05.2015

EDITORIAL

CAMPUS
leben & arbeiten

„Wer gut sein will, muss verzichten“

Der Psychologe der Fußballnationalmannschaft erklärt, wie Leistungssport-Strategien auch Wissenschaftler voranbringen.

Was lange währt, ist nicht gleich gut

Die Mediziner ringen seit Jahren darum, ihre Ausbildung zu reformieren. Kommt jetzt der Durchbruch?

Kein Geld, nirgends

Die Arbeitsbedingungen an der Athener Uni sind katastrophal. Doch die Profs lassen sich nicht unterkriegen. >>> mehr

Raus aus dem Schattendasein

Um universitäre Sammlungen ins Licht zu rücken, gibt es von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka jetzt Fördergelder.

LABOR
denken& diskutieren

Die Fahnenträger

Über die Rolle von Qualitätsmanagern an Hochschulen.

Die Minenfelder

Die sieben Grundsätze von Qualitätsmanagement.

Mensch, nicht Maschine

Rainer Dollase, Professor der Uni Bielefeld, plädiert für kreative Kontrolle von Qualität. >>> mehr

„Im eigenen Tempo und Kontext“

Der designierte Chef des Hochschulforschungszentrums in Boston über Hochschulpolitik in der Globalisierung.

Miese Stimmung in Holland

Akademischer Widerstand gegen die Ökonomisierung der Hochschulen.

Debatte um Black Studies

Kann man ohne die Betroffenen forschen? Ein Blick nach Bremen. >>> mehr

Die Grenzgänger

Der Deutsche Akademische Austauschdienst wird 90.

MEMO
merken & mitnehmen

Was war los

Politische Meldungen aus dem In- und Ausland.

Wer ist gut, wer ist böse?

Schießereien an amerikanischen Universitäten kommen immer wieder vor. Ein deutscher Prof lehrt in Oklahoma und musste sich auch schon mal verbarrikadieren.

KARRIERE
Wie die richtigen Leute an den richtigen Ort kommen

„Nicht aus der Verantwortung ziehen“

Weiterbildung ist auch eine Aufgabe von Hochschulen. Eine Erziehungswissenschaftlerin entwirft Angebote.

Claudine Moulin im Profil

Sie hält an ihrer Idee einer Digitalisierung in den Geisteswissenschaften fest – und ist mittlerweile die Verbandsvorsitzende.

Der akademische Stellenmarkt

Topaktuelle nationale und internationale Ausschreibungen für Ihre Laufbahn in der Wissenschaft.

PRAXIS
Wie die richtigen Leute noch besser werden

Statistik der Antragsteller

Wer mit wieviel Geld im Verlauf der Jahre gefördert worden ist: Einblick in die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).

Wechsel der Moderatoren

Via Facebook und Twitter über Wissenschaft zu kommunizieren, bringt Vorteile und Nachteile.

Besser ohne Folien

Wer frei vorträgt, kann sich der Zuhörer sicher sein.

Lernziele lupenrein formulieren

Gar nicht so einfach, mehr Transparenz für Studierende zu liefern.

Weniger Gutachten

Das Deutschland-Stipendium bringt Mehrarbeit. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg geht neue Wege.

Führen in Teilzeit

Moderne Arbeitszeitmodelle gibt es auch für Chefs.

standards

Cartoon – Der Buchegger
Personalien
Weiterlesen
Impressum & Vorschau

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

Black Studies entfachen Debatte

Kann man qualitativ hochwertig forschen, ohne Betroffene im Wissenschaftlerteam zu haben? Ja klar, wäre der erste Reflex. Doch so einfach ist das alles nicht. Das lehrt die Geschichte der Forschungsgruppe Black Knowledges an der Universität Bremen.

Kein Geld, nirgends

Gekürzte Gehälter, unbesetzte Stellen und die Büroreinigung aus eigener Tasche bezahlen: Die Arbeitsbedingungen an der Athener Universität sind katastrophal. Von neuen, jungen Kollegen kann man nur noch träumen. Unterkriegen lassen sich die Profs trotzdem nicht.

Können statt kontrollieren

Die Kontrolle von Lehre kann nicht wie die Kontrolle einer Staubsaugerproduktion funktionieren. Für den Bildungsbereich haben andere Regeln zu gelten. Die müssen so kreativ und flexibel sein wie die Wissenschaftler selbst es sind. Form muss zu Inhalt passen. Nur so ist Qualität denkbar. Ein Plädoyer.

Wunsch und Wirklichkeit

Arbeiten in Teilzeit ist auch als Führungskraft möglich. Doch es gehört eine gehörige Portion Organisation und Abstimmung dazu, dass derartige Modelle nicht scheitern. Wie flexibles Arbeiten im Wissenschaftsbereich eingeführt und umgesetzt werden kann, erfahren Sie hier anhand einer Fünf-Phasen-Strategie.
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