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DUZ Magazin

07/2014 vom 27.06.2014

EDITORIAL

CAMPUS
leben & arbeiten

„Fußball gucken ist gut“

Wie Führungskräfte in der Wissenschaft den Schwung der Weltmeisterschaft nutzen können, erklärt ein Experte für Teamgesundheit.

Oberhirte gesucht

Eichstätt-Ingolstadt ist die einzige katholische Universität. Und wieder einmal führungslos. Auf den neuen Präsidenten kommen gewaltige Aufgaben zu.

Klimaverträglich forschen

Die Technische Uni München will künftig die finanzielle Ausstattung ihrer Lehrstühle von deren Nachhaltigkeits-Ambitionen abhängig machen.

„Das raubt die Zukunftsfähigkeit“

Der Präsident der Uni Saarland, Prof. Dr. Volker Linneweber, weiß, was die Verteilung der Bildungsmilliarden und die Sparforderungen der Politik für die Hochschulen des kleinen Bundeslands bedeuten

LABOR
denken& diskutieren

Sagen Sie jetzt nichts

Schönfärberei, Alarmismus, Starkult: Ausgerechnet im Zeitalter der Kommunikation erodiert die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft. >>> mehr

Auf die Charta, fertig, los!

Welchen Standard hätten Sie gern? Die Debatte zu Leitlinien für die Wissenschaftskommunikation hat gerade begonnen – und schon wird klar: Eine Charta ist zu wenig.

„Gute Monologe sind dialogisch“

Ein Experten-Gespräch über die perfekte Kommunikation.

Mit der Lizenz zum Lernen

Worauf bei gebührenfreien Lehrmaterialien im Netz zu achten ist. >>> mehr

Hauptsache, der Titel bleibt

Wie manche Unis mittlerweile mit Plagiaten in Promotionen umgehen.

Mit P wie Pisa

Manfred Prenzel übernimmt den Vorsitz im Wissenschaftsrat.

MEMO
merken & mitnehmen

Was war los

Politische Meldungen aus dem In- und Ausland.

Entlastung für die Länder

Wie die im Koalitionsvertrag von SPD und CDU versprochenen neun Milliarden Euro für die Bildung ausgegeben werden sollen.

Schatten auf dem Fußball-Land

Die Weltmeisterschaft in Brasilien löst nicht nur Euphorie aus im Land des Fußballfiebers. Ein Bericht von Walter Oelemann, Professor in Rio de Janeiro. >>> mehr

KARRIERE
Wie die richtigen Leute an den richtigen Ort kommen

Führen mit Mut und Macht

In der Wissenschaft können Führungskräfte längst nicht so viel Macht ausspielen wie ihre Kollegen in der Wirtschaft. Akademie¬Präsident Günter Stock fordert ein Umdenken. >>> mehr

Der akademische Stellenmarkt

Topaktuelle nationale und internationale Ausschreibungen für Ihre Laufbahn in der Wissenschaft.

Klaus Weber im Profil

Er wollte Professor werden, aber nie an einer Uni forschen und lehren. Wie und warum ein erklärter Querkopf konsequent den Weg zur Fachhochschule suchte – und dort glücklich wurde. Ein Protokoll.

INTERNATIONAL HIGHER EDUCATION
Vierteljahresschrift des Boston College for International Higher Education

Student Activism: A Worldwide Force

von Philip G. Altbach and Manja Klemencic

Research Universities: American Exceptionalism?

von Henry Rosovsky

Converging or Diverging Global Trends?

von Eva Egron-Polak

Private Higher Education in the UK: Myths and Realities

von Steve Woodfield

Systematic Changes in China

von Qiang Zha and Chuanyi Wang

standards

Cartoon – Der Buchegger
Personalien
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Impressum & Vorschau

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

Brasilianischer Schatten

Bei der Weltmeisterschaft in Brasilien fiebern auch die Professoren des Landes mit. Doch diesmal wünschen sie ihrem Team keinen Sieg. Ein deutscher Forscher berichtet aus Rio de Janeiro, warum die Euphorie gebremst ist.

Führen mit Mut und Macht

Prämien für die Guten, Sanktionen für die Schlechten. In der Wirtschaft ist das selbstverständlich. In der Wissenschaft können Führungskräfte nicht so einfach schalten und walten wie ihre Kollegen in Firmen. Ein Plädoyer für ein Umdenken.

Mit der Lizenz zum Lernen

Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.

Sagen Sie jetzt nichts

Die Funktionäre der Forschung werden von einer neuen Sorge geplagt: Ausgerechnet im Zeitalter der Kommunikation erodieren Glaubwürdigkeit und Deutungsgewalt der Wissenschaft. In den Pressestellen und bei Hochschulvermarktern beginnt die Suche nach Antworten.
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