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DUZ Magazin

01/2014 vom 20.12.2013

EDITORIAL

CAMPUS
leben & arbeiten

Tue Sinnvolles!

Wie Wissensarbeiter die Belastungen der Arbeitswelt meistern, erklärt Jörn Hurtienne, Professor für Psychologische Ergonomie.

Wer nutzt den Raum der Stille?

Umfrage an der Universität Tübingen.

Social Media richtig nutzen

Über Facebook, Twitter und Co können Hochschulen unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Eine Broschüre bietet Beispiele.

Doktoranden formieren sich

Jenas Promovierende haben einen Rat gegründet, um an der Uni stärker mitzureden. Wie kam es dazu?

MEMO
merken & mitnehmen

Was war los

Politische Meldungen aus dem In- und Ausland.

Koalitionsvertrag des Bundes

Führende Köpfe der Wissenschaft kommentieren Auszüge aus dem Regierungsprogramm von CDU, CSU und SPD.

Aufräumen zwischen den Stürmen

Der Haushaltsstreit in Washington ist längst vorbei und vergessen? Falsch. Ein Bericht von Ines Mergel, Assistenzprofessorin in den USA.

LABOR
denken& diskutieren

Mehr als gute Worte

Gestik, Mimik, Körperhaltung – wie Sie die Botschaft rüberbringen.

„Das Bestehende würdigen“

Die Psychologin Almut Probst über die Kommunikationsregeln bei Organisationen im Wandel.
Was Sie sagen und bewirken

Eine Übersicht klassischer Aussagen im Berufsalltag und ihre Wirkung.

Freiwillige vor!

Es gibt sie auch an Unis: ehrenamtliche Helfer. Je besser sie betreut werden, desto wirksamer sind sie. >>> mehr

So geht es nicht!

Jutta Allmendinger, Präsidentin des Berliner Wissenschaftszentrums, über die schräge Forschungspolitik in Brüssel.

Der inkonsequente Reformer

Die Debatte um die Bürger­universität geht weiter: Eine Philippika des Wissenschaftstheoretikers Peter Finke gegen blinde Profiwissenschaftler. >>> mehr

In den Fängen des Gesetzes

Hochschulbauexperte Roland Kischkel über die Finanzierung des Hochschulbaus im nächsten Jahr.
gespräch

Horst Hippler über Solidarität im Wissenschaftsbetrieb.

KARRIERE
Wie die richtigen Leute an den richtigen Ort kommen

Die spinnen, die Amis

In den USA gibt es einen Test zur Kollegialität von Wissenschaftlern. Was soll das? Eine Einschätzung. >>> mehr

Der akademische Stellenmarkt

Topaktuelle nationale und internationale Ausschreibungen für Ihre Laufbahn in der Wissenschaft.

Jakob Macke im Profil

Mit 31 Jahren ist er der Youngster der Jungen Akademie der Wissenschaft. Sein Weg, seine Arbeit und seine Einstellung. Ein Protokoll.

PRAXIS
Wie die richtigen Leute noch besser werden

Rettung im Papierkrieg

Hilfen für mobile Wissenschaftler mit wenig Sinn fürs Management.

Gutachten zu Dissertationen

Der Bremer Althistoriker Tassilo Schmitt über seine Erfahrungen beim Schreiben von Gutachten.

Die Grenzen der Freiheit

Was ist beim E-Learning rechtlich zu beachten? Ein Abc mit Links.

Tutoren betreuen mit System

Ein Leitfaden, der zeigt, worauf es bei einer guten Tutorenbetreuung ankommt.

Erst fragen, dann tagen

Was Sie unbedingt über Sitzungsmanagement wissen sollten.

Es ist noch kein Problemfall vom Himmel gefallen

Low Performer im Team? Ein Trainer und Coach gibt Tipps.

standards

Cartoon – Der Buchegger
Personalien
Weiterlesen
Impressum & Vorschau

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

Der inkonsequente Reformer

Mit seinem Plädoyer für eine Bürgeruniversität zeigt der Wuppertaler Wissenschaftsreformer Uwe Schneidewind der akademischen Elite die Harke. Das ist gut, meint der Wissenschaftstheoretiker Peter Finke, aber nicht gut genug. Eine Philippika gegen die Philippika.

Die spinnen, die Amis

oder: Wie rationalisiere ich meine Institution? In den USA haben zwei Hochschulberater einen Test entwickelt, der Personalentscheidern Hinweise auf die Kollegialität der Kandidaten geben will. In Deutschland ist davon noch wenig bekannt. Zum Glück?

Freiwillige vor!

Allen Unkenrufen zum Trotz zeigen Studien: Von einer Krise des Ehrenamts kann in Deutschland nicht die Rede sein. Doch in Hochschulen kommen erst wenige ehrenamtliche Helfer zum Einsatz. Es könnten mehr sein. Damit sie auch an den Unis effektiv mitarbeiten könnten, müssten sie professionell betreut werden.

Tutoren betreuen mit System

Einst als Nachhilfebetrieb ohne weitere didaktische Vorbereitung unterschätzt, sind Tutorien heute mit ihren Lehr-, Beratungs- und Begleitfunktionen ein Gradmesser für gute Lehre. Je besser die Tutorien, desto einfacher die Lernprozesse für jüngere Studierende. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Tutorenbetreuung optimieren können.

Worauf Professoren achten sollten

Rund 25.000 Promotionen werden jährlich in Deutschland abgeschlossen. Ihren wissenschaftlichen Wert beurteilen und begründen Professoren zuvor in schriftlichen Stellungnahmen, den Dissertationsgutachten. Worauf ist dabei zu achten? Lesen Sie hier, wie ein erfahrener Geisteswissenschaftler vorgeht.
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