09/2012 vom 24.08.2012
Konzerne suchen den Überblick über ihre Kooperationen mit Unis und Fachhochschulen. Ganzheitliche Ansätze sind gefragt.
Alles, was zählt, sind Kontakte. Die duz zeigt einige Ansprechpartner, die sich um weltweite Hochschulkooperationen kümmern.
Hochschulen verleihen gegen Geld Studiengänge an Privatunternehmen. Das neue Kooperationsmodell heißt Academic Franchising. >>> mehr
Seit einem Jahr wird in Baden-Württemberg die Weiterbildung für Berufstätige an Hochschulen angekurbelt. Eine Sisyphusarbeit.
Der Heilbronner Unternehmer Karl Schäuble beklagt, dass die Hochschulen den Unternehmen keine Brücken bauen.
Rückenwind für Prof. Dr. Walther Christoph Zimmerli, den Präsidenten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus: Die Proteste gegen die Hochschulfusion spitzen sich zu.
Die Fachhochschulkanzler reden auf ihrer Jahrestagung im September über neue Strategien in der Informationstechnologie an Hochschulen.
Das neue System für die zentrale Vergabe von Studienplätzen ist gestartet. Die Bilanz ist durchwachsen.
Im Jahr 2010 haben Hochschulen fast sechs Milliarden Euro an Drittmitteln eingeworben – mehr als doppelt so viel wie 2002.
Den Unikliniken geht es finanziell immer schlechter. Der Ruf in Richtung Bund wird lauter.
Das neue Rating des Wissenschaftsrates könnte den internationalen Uni-Bestenlisten Paroli bieten. >>> mehr
Der bisherige Geschäftsführer des deutschen Akkreditierungsrats leitet seit Juli die österreichische Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQA).
Vielen Studienanfängern fehlt es an grundlegen Kompetenzen. Das zeigt eine Umfrage des Philologischen Fakultätentages.
Wissenschaftscampi seien ein attraktives regionales Kooperationsmodell, heißt es von der Gemeinschaft.
Um die vom Wissenschaftsrat geforderte Frauenquote zu erreichen, fordern Experten Sanktionsmöglichkeiten über die Drittmittelvergabe. >>> mehr
Auch in diesem Sommer fiel die Hoffnung auf große Ideen ins Wasser. Einfach keine Zeit.