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06/2012 vom 06.07.2012

Griechenland am Abgrund

Wie die Krise die Hochschulen lahmlegt

Athen Die neue Regierung in Griechenland steht. Wie es mit dem Land weitergeht, weiß derzeit aber niemand. Die Folgen der Finanzkrise werden immer dramatischer. Das wirkt sich zunehmend auch an den Hochschulen aus. Die längst begonnenen Reformen stocken. Das Geld reicht nirgendwo, mitunter nicht einmal mehr für Kopierpapier. Der neue Bildungsminister Konstantinos Arvanitopoulos steht vor großen Aufgaben. Dem Land der Philosophen (im Foto eine Statue von Aristoteles in Thessaloniki) könnten viele junge Akademiker den Rücken kehren. >>> mehr

agenda

Bedroht: Die Marie-Curie-Stipendien gehören zu den bestdotierten in Europa. Ihre Zukunft ist ungewiss.

hochschule

Bedrängt: Im litauischen Exil sucht eine weißrussische Uni über Geisteswissenschaften Anschluss an Europa. >>> mehr

forschung

Beschränkt: Neue soziale Medien wie Facebook beeinflussen den Hochschulalltag weniger als gedacht.

kontakte

Belohnt: Wie die University of Western Australia  den Anteil von Frauen in Führungspositionen anhob.

Ticker

Belesen: Ägyptens neuer Präsident Mohammed Mursi ist Wissenschaftler und will Geld in die Forschung stecken.

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

Geisteswissenschaftliche Uni wird 20 Jahre alt

Anfang Juni hat eine außergewöhnliche Hochschule ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert: die weißrussische European Humanities University (EHU). Sie existiert seit 2005 im Exil, in der litauischen Hauptstadt Vilnius.

Weitere Kürzungen stürzen Hochschulen in die Krise

Athen Seit Ende Juni hat Griechenland eine neue Regierung. Die drei Koalitionspartner – Konservative, Sozialisten und Demokratische Linke – wollen für den Verbleib Griechenlands in der Eurozone arbeiten und Reformen durchsetzen. Die Mannschaft des konservativen Ministerpräsidenten Antonis Samaras steht vor großen Aufgaben.

Wie lange sind Europas Marie-Curie-Stipendien noch ein Aushängeschild?

Unter Nachwuchsforschern gelten die Marie-Curie-Stipendien als karrierefördernd: Sie haben großes Renommee und sind gut dotiert. Weniger gut ist, dass man sich nur einmal im Jahr bewerben kann und sich geschickt verkaufen muss.
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