03/2012 vom 05.04.2012
Die deutschen Rekorde beim Studierendenaustausch täuschen darüber hinweg: Europaweit ist nur ein Prozent der Studierenden mobil. Die restlichen 99 Prozent bleiben zu Hause und sind damit ein Fall für die sogenannte virtuelle Mobilität. Gemeint ist damit der internationale Austausch von Lehrmodulen. Ihn will die EU-Kommission künftig stärker fördern. Das war die gute Nachricht. Die schlechte: Virtuelle Mobilität ist aufwändig und entsprechend wenig verbreitet. Die Fernuni Hagen hat aber schon Erfahrungen gesammelt. >>> mehr
Verändert: Wie sich der Wettbewerb auf die Expertenkultur in Deutschland auswirkt.
Verlangt: Max-Planck-Gesellschaft will neue EU-Förderung für exzellente Institute.
Verwöhnt: Beim Bildungsexport nach Ägypten spielt für die TU Berlin Geld keine Rolle.
Veröffentlicht: Die Rektorenkonferenz hat Präsidentschaftsbewerber benannt.
Verloren: Warum Österreichs Universitäten im Wettberb immer weiter abfallen. >>> mehr