08/2011 vom 22.07.2011
Warum manche Hochschulen schließen müssen, wenn sie sich nicht schleunigst auf die Weiterbildung von Berufstätigen stürzen. >>> mehr
Die Uni Oldenburg gilt unter den deutschen Hochschulen als
Vorreiter für eine halbwegs moderne Weiterbildung.
Bei den Eidgenossen gibt die Uni Bern den Ton in Sachen
Weiterbildung an. Ein Grund: Es lohnt sich.
Der Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen funktioniert nicht gut. Das wäre anders, wenn mehr Mitarbeiter sich an Unis weiterbilden würden, sagt Fraunhofer-Forscher Matthias Busse.
Wie lange wollen die Unis noch geküsst werden, damit sie endlich die Augen öffnen? Ein Weckruf aus der Wirtschaft.
Die Wissenschaft bangt um ihren Ruf.
Die Kanzlerin der Universität Heidelberg ist von der Berliner Humboldt-Uni abgeworben worben.
Die Bundeswehr muss sparen. Was heißt das für die beiden Universitäten der Bundeswehr?
Im Wintersemester wird erneut eine Welle von Studienanfängern auf die Hochschulen zurollen. Um die Lehre zu bewältigen, wird auch über unkonventionelle Vorschläge nachgedacht. >>> mehr
Politik und Wissenschaft in Nordrhein-Westfalen haben Zielvereinbarungen geschlossen.
Sollten Hochschulen Kredite aufnehmen dürfen? Die Rektorenkonferenz ist dafür. Es gibt aber auch viele Vorbehalte.
Warum deutsche Hochschulen verstärkt auf Partnersuche im größten latein-amerikanischen Land gehen.>>> mehr
Hendrik Bluhm, Professor an der RWTH Aachen, hat den Alfried-Krupp-Förderpreis erhalten.
Weiterbildungsanbieter haben sich auf transparente Standards bei den Leistungsnachweisen geeinigt.>>> mehr
Dresdner Wissenschaftler sind am Wüstenstromprojekt Desertec beteiligt.
Was im Fußball funktioniert, klappt auch in Forscherteams. Per Videoanalyse lässt sich die Performance verbessern.
Seit diesem Monat stehen die Kandidaten für die Fachkollegien-Wahl der Deutschen Forschungsgemeinschaft fest. Worum geht es bei dem Urnengang?
Pflanzen sind für die meisten Menschen fester Bestandteil ihres Wohn- und Arbeitsumfelds. Nur Professoren ziehen nicht so richtig mit.