02/2012 vom 27.01.2012
Mitte Februar wird das Bundesverfassungsgericht darüber urteilen, ob die W-Besoldung für Professoren überarbeitet werden muss. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum die Ehe zwischen den Forscher-Beamten und ihrem Gehaltstarif in Schwierigkeiten steckt. >>> mehr
Die meisten W-Professoren sind mit ihrem niedrigen Grundgehalt unzufrieden. Deshalb wollen fast alle Zulagen bekommen. Die Vergabe ist allerdings intransparent und ungerecht.
Hochschulchefs können dank der W-Besoldung endlich strategisch wichtige Professuren besetzen und im internationalen Kampf um die besten Köpfe halbwegs mithalten.
Der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Matthias Kleiner will ein Prozent der Mehrwertsteuer für Bildung reserviert wissen.
Die Kartierung der kleinen Fächer ist vollzogen. Doch es gibt kaum Handlungstipps für Hochschulchefs. Und die Zukunft des Projekts ist ungewiss.
Für die Mitarbeiter in Career Centern gibt es seit gut einem Jahr eine spezielle Weiterbildung. Die ersten haben nun ihr Zertifikat erhalten.
Erst zwei private Hochschulen haben in Deutschland das Promotionsrecht. Weitere Bewerber stehen schon Schlange.
Von Hochschulsekretärinnen werden immer mehr Managementqualitäten verlangt. Bezahlt werden sie dafür aber nicht. Im Januar trat ein neuer Tarifvertrag in Kraft. >>> mehr
Die erneuten Probleme beim Studienplatzvergabesystem könnten nun Konsequenzen haben.
Unterhalb der Professur gibt es in Deutschland kaum feste Stellen. Ein Standortnachteil. >>> mehr
Der Bielefelder Organisationsforscher Stefan Kühl nennt die autonome Hochschule einen Mythos. Vor allem Rektoren und Präsidenten profitierten.
Barbara Albert ist nach 150 Jahren die erste Frau, die der Gesellschaft für Chemie als Präsidentin vorsitzt.
Ein Tag im Leben von Petra Stahn, der Brandschutzbeauftragten der Technischen Universität Dresden.
Es herrscht Uneinigkeit darüber, wie man ausländische Studierende am besten über Ombudsleute betreut. >>> mehr
In Krisenzeiten wie diesen ist wirtschaftswissenschaftliche Expertise gefragt. Der Rat kommt selten an.
Wissenschaftler als Staatenlenker in Krisenzeiten: Sind Professoren die besseren Politiker? >>> mehr
Ohne seine Leica M9 geht der Münsteraner Professor Thomas Hoeren nicht auf Reisen. In der duz zeigt er, was er da bei Kollegen entdeckt hat.